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Postbank Ärger und kein Ende

stux (CC0), Pixabay

Die Verbraucherzentralen verzeichnen weiterhin eine hohe Anzahl an Kundenbeschwerden bezüglich der Deutsche-Bank-Töchter Postbank und DSL. Seit Beginn des Jahres wurden bereits 1.700 Beschwerden registriert, wie der Bundesverband der Verbraucherzentralen mitteilte. Dies ist fast die dreifache Menge im Vergleich zum gesamten Vorjahr. Die Hauptursache für diese anhaltenden Probleme scheint eine IT-Umstellung zu sein, bei der die Daten von zwölf Millionen Postbank-Kunden und sieben Millionen Kunden der Deutschen Bank auf einer gemeinsamen Plattform konsolidiert wurden.

Inmitten dieser Herausforderungen wird die Postbank derzeit auch von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) überprüft. Dies dürfte sicherstellen, dass die Prozesse und Systeme des Unternehmens ordnungsgemäß funktionieren und im besten Interesse der Kunden handeln.

Angesichts der zahlreichen Beschwerden hat der Verbraucherzentralen-Bundesverband den Konzern dazu aufgerufen, eine schnelle und unbürokratische Entschädigung der Verbraucher sicherzustellen. Sie forderten auch, dass das Unternehmen einen vollständigen Schadensausgleich schriftlich zusichert, um das Vertrauen und die Zufriedenheit der Kunden wiederherzustellen und sicherzustellen, dass die Kunden nicht unter den Problemen leiden, die durch die IT-Umstellung verursacht wurden.

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