Die Linke in Sachsen ist der Landesverband der Partei Die Linke im Freistaat Sachsen. Die Partei entstand aus der Fusion der Linkspartei. PDS und der WASG im Jahr 2007 und vertritt eine sozialistische und sozialpolitische Ausrichtung.
Die Linke setzt sich in Sachsen für soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit und eine solidarische Gesellschaft ein. Sie fordert eine Umverteilung von Reichtum, eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen sowie eine Stärkung der sozialen Sicherungssysteme.
Die Partei engagiert sich für bessere Arbeitsbedingungen, einen gesetzlichen Mindestlohn, eine gerechte Rente und die Förderung von Bildung und Kultur. Sie tritt für eine nachhaltige und ökologische Wirtschaftspolitik ein, die die Umwelt schützt und den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt.
Die Linke in Sachsen setzt sich auch für eine offene und tolerante Gesellschaft ein, die sich gegen Diskriminierung und Rassismus wendet. Sie befürwortet eine weltoffene Politik und eine humane Flüchtlingspolitik.
Bei vergangenen Landtagswahlen konnte die Linke in Sachsen eine bedeutende Rolle spielen und sich als politische Kraft etablieren. Sie war sowohl in der Opposition als auch in Regierungskoalitionen vertreten.
Die Linke ist besonders stark in den städtischen Gebieten und Regionen mit traditionell hoher Industriedichte in Sachsen vertreten.
Die Partei ist bekannt für ihre kritische Haltung gegenüber den etablierten Parteien und die Ablehnung von Militäreinsätzen im Ausland. Sie setzt sich für eine friedliche Außenpolitik ein und fordert eine Stärkung der parlamentarischen Kontrolle von Regierungsentscheidungen.
Insgesamt ist Die Linke in Sachsen eine politische Kraft, die für soziale Gerechtigkeit, Umweltschutz und eine offene Gesellschaft eintritt. Sie prägt die politische Debatte im Freistaat Sachsen und setzt sich für eine linke Alternative in der Landespolitik ein.
