Start Allgemein Jürgen Wagentrotz ehemals OGI AG medet sich bei uns

Jürgen Wagentrotz ehemals OGI AG medet sich bei uns

397
ptra (CC0), Pixabay

Lang ist es schon her, aber natürlich werden sich trotzdem viele Leser noch an das OGI Debakel erinnern, was wir niemals so richtig verstanden hatten, denn Jürgen Wagentrotz hatte ein ordentliches von der Aufsichtsbehörde in Luxemburg genehmigtes Prospekt, immerhin 500 Seiten stark, und hatte aus einem ersten vorherigen Verfahren mit der BaFin alle Anleger vollumfänglich entschädigt. Auch darüber hatten wir berichtet.

Nun hat Jürgen Wagentrotz einmal den Vorgang aus seiner Sicht zu Papier gebracht. Das wollen wir unseren Usern nicht vorenthalten.

Zitat:

Herzlich Willkommen auf der Homepage von Jürgen Wagentrotz

Diese Webseite habe ich als Gegenpol zu den absolut falschen Berichten, Behauptungen und Verleumdungen ins Netz gestellt, die Sie beim Aufruf meines Namens in der Suchmaschine GOOGLE gefunden haben.

Die Wahrheit über die Insolvenz der OGI AG können Sie in meinem aufklärenden Bericht „Staatsbank ohne Gewissen“ nachlesen.

 

Da keiner der selbsternannten „Journalisten“ und „Berichterstatter“ je mit mir persönlich gesprochen hat, sind bezüglich meiner Person in der Suchmaschine Google zahlreiche Unwahrheiten verbreitet worden, die ich hiermit richtigstelle:

 

  1. Ich bin weder vorbestraft noch habe ich mich jemals in irgend einer anderen Form strafbar gemacht.- Wer etwas anderes behauptet lügt!
  2. Ich bin weder Gründer der OGI AG und auch nicht für die spätere Auflösung der Gesellschaft verantwortlich, in der ich, mit Unterbrechungen, kurzzeitig bis Oktober 2017 als gewählter Vorstand, ohne Gehalt und ohne Ersatz von Reisekosten etc., in Deutschland und in den USA tätig war. Ich habe auch zu keiner Zeit irgendwelche Gelder entgegengenommen bzw. ausgegeben. – Wer etwas anderes behauptet lügt!
  3. In meiner Eigenschaft als Hauptaktionär habe ich ca. 850.000 OGI Aktien im Wert von 17 Millionen Euro erworben und der Gesellschaft bis zu meinem freiwilligen Rücktritt weitere 9 Millionen Euro persönliche Darlehen zwecks Zahlung aller Verbindlichkeiten zur Verfügung gestellt, die mir die Gesellschaft noch immer schuldet. – Wer etwas anderes behauptet lügt!
  4. Es ist juristisch nach wie vor höchst umstritten, ob eine vom Vorstand einer Aktiengesellschaft persönlich gewährte Rückzahlungsgarantie an Zeichner von Nachrangdarlehen gegen das Einlagengesetzt verstößt, daß in Deutschland angeblich nur Banken und Versicherungsgesellschaften vorbehalten sein soll. Dennoch habe ich nach Erhalt der BaFin-Aufklärung im Frühjahr 2015 veranlasst, dass jeder Zeichner der von mir persönlich garantierten OGI Nachrangdarlehen sofort seinen Zeichnungsbetrag zuzüglich Zinsen erstattet bekommen hat. – Wer etwas anderes behauptet lügt!
  5. Wegen der von mir veranlassten, unverzüglichen Rückzahlung in Höhe ca. 4,5 Millionen Euro an alle Zeichner der von der BaFin beanstandeten garantierten Nachrangdarlehen, hat die BaFin darauf verzichtet ein Verfahren gegen die OGI AG, bzw. gegen mich, dem Garantiegeber einzuleiten, da es keinen einzigen Geschädigten gegeben hat. – Wer etwas anderes behauptet lügt!
  6. Das Aktenzeichen der im Februar 2015 mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) einvernehmlichen vereinbarten OGI Nachrangdarlehen-Rückabwicklung lautet:
    GZ: Q 33-QF 5000-2015/0009 (48693) − St 2015/0273468
  7. Jede sorgfältig durchgeführte Recherche bzw. Ermittlung hätte ergeben, dass alle gegen mich erhobenen Vorwürfe absolut haltlos sind. Dennoch wurde, ganz besonders in dem völlig harmlos verlaufenen BaFin-Fall, unglaublich frech gelogen, um mich bewusst zu schädigen und mich sogar dreist zu erpressen.
  8. Unter den seinerzeit durch Leasingverträge von der OGI Holding Corporation gesicherten Grundstücken in den amerikanischen Bundesstaaten Alabama, Mississippi, Kentucky und Tennessee befinden sich nach wie vor ölvorkommen im Wert von Hunderten Millionen US-Dollar. Das ist durch diverse vorliegende Vermessungen, 3-D Seismographien und Experten-Gutachten von Geologen aus den USA, der Schweiz, aus Kroatien und aus Deutschland bestätigt worden. – Wer etwas anderes behauptet lügt!
  9. Die OGI Holding Corporation in den USA hat im Auftrag der deutschen OGI AG auf ihren geleasten Grundstücken in den USA zahlreiche voll bezahlte Explorationsbohrungen durchgeführt, dabei Erdöl gefördert und an die Raffinerien verkauft. – Wer etwas anderes behauptet lügt!
  10. Da es nach meinem Rücktritt vom neuen Vorstand und Aufsichtsrat in der OGI AG Anfang 2018 versäumt wurde, die fälligen Leasinggebühren für die ölträchtigen Grundstücke in den USA weiterhin zu bezahlen, wurde der OGI AG die Geschäftsgrundlage entzogen, was letztendlich zur Insolvenz führte. – Wer etwas anderes behauptet lügt!

 

Erpresser-Journalismus!

 

Ihre Gazetten nennen sich Depesche, Report, Beobachter oder so ähnlich. Damit betreiben sie ihr Unwesen im Internet. Ihre Masche ist immer gleich und erfüllt durch falsche und gelogene „Berichte“ den Tatbestand der üblen Nachrede, der Verleumdung und des gezielten Rufmords.

Den betroffenen Firmen und Privatpersonen wird dann im Anschluss an diese verlogene „Berichterstattung“ von dubiosen Vermittlern angeboten, die erpresserischen Hetzkampagnen gegen Zahlung von 30.000 Euro oder mehr wieder aus dem Internet zu entfernen.

Wer sich auf dieses „Angebot“ einlässt, begibt sich in die Klauen dieser skrupellosen Verbrecher und wird auch nach Zahlung der erpressten Gelder weiter erpresst.

Inzwischen verfolgt die Staatsanwaltschaft Bamberg die Erpresser und hat dort zur Aufklärung und Bekämpfung dieser kriminellen Machenschaften eine Spezialabteilung „Cyber Kriminalität“ gegründet. Inzwischen sind dort bereits zahlreiche, einschlägige Strafanzeigen eingegangen.

Dort wird auch bereits gegen die Drahtzieher der verlogenen „OGI Berichte“ ermittelt. Leider zu spät, weil durch die gezielte Rufmordkampage Aktionäre und Investoren der OGI AG verunsichert worden sind, was letztendlich zur totalen Rufschädigung und Insolvenz der OGI AG führte.

Siehe hierzu auch den nachfolgenden Link zum Spezial-Bericht der Stiftung Warentest: Abzocke, Drohungen, Rufmord – Rainer von Holst und der Gerlachreport:

https://www.test.de/Gerlachreport-5281599-0/

 

Das Internet! – Ein Tummelplatz von Psychopaten, Neidern und Kriminellen!

 

Üble Nachrede, falsche Behauptungen und Verleumdungen sind die dunklen Seiten des Internets. Wenn die verflossene Ex-Freundin gnadenlos online über einen herzieht, der einst so nette Arbeitskollege auf seiner Homepage plötzlich kein gutes Haar mehr an einem lässt, der Chef einen bei Facebook als Volltrottel bezeichnet, Kunden die Produkte einer Firma in Verbraucher-Communities als unbrauchbar bewerten, die gute Küche des eigenen Restaurants in Bewertungsportalen mies gemacht wird, usw. − dann ist guter Rat oft teuer. Manche Verunglimpfungen sind beleidigend, manche wirken sich geschäftsschädigend aus, andere zielen direkt unter die Gürtellinie. So groß das Spektrum der Online-Beleidigungen auch ist, eins ist immer klar: Es geht um den eigenen guten Ruf! Derartiges sollte Sie sich daher niemand gefallen lassen!

 

Gezielte Internet-Diffamierungskampagnen!

 

Das Internet bietet unzählige Möglichkeiten des Austausches und der Kommunikation. Leider sinkt aufgrund der Anonymität des Netzes bei einigen Menschen auch die Hemmschwelle, Anstand zu wahren und Verantwortung für eigene Postings zu übernehmen. Von peinlichen Privatfotos bis zu persönlichen Videos, von unwahren Behauptungen bis zu geschäftsschädigenden Einträgen, von der Rufschädigung bis zum Rufmord − die Palette der Gemeinheiten im Internet ist ebenso lang wie vielschichtig. Oft wird die Verleumdung im Internet anonym, unter einem Pseudonym oder mittels eines Spitznamens veröffentlicht. Das macht es der oder dem Geschädigten oft unmöglich, den Urheber der Gemeinheiten zu identifizieren, persönlich in die Verantwortung zu nehmen und zur Rechenschaft zu ziehen. Und selbst wenn man den Verursacher kennt, stößt man als Privatperson schnell an seine Grenzen.

 

Rufmord? – Anzeigen bringt nichts!

 

Selbst wenn man den Urheber einer Verleumdungskampagne kennt, ist es ein schwieriger und langwieriger Prozess, alle rufschädigende Einträge entfernen zu lassen. Die Webseitenanbieter zeigen sich oft nicht kooperativ, wenn Privatleute bei ihnen verlangen, die beanstandeten Einträge wegen Lug und Trug entfernen zu lassen. Spricht man den Verursacher persönlich an, erreicht man eher das Gegenteil. Der Versuch, eine falsche Information entfernen zu lassen, bewirkt oft genau das Gegenteil: Der Verursacher macht dreist weiter, die Onlinegemeinde wird hellhörig, die falsche Information, die man eigentlich beseitigt haben wollte, wird noch bekannter und eine Kettenreaktion setzt ein: Eine inhaltlich falsche Meldung, die rechtmäßig entfernt werden müsste, wird weiterhin an die große Glock gehangen – und aus einer anfänglichen Verleumdung wird eine gezielte Rufmordkampagne.

 

Das Google-Suchmaschinen-Monopol! – Nur unter großem finanziellen Aufwand zu knacken!

 

Wer jemals am eigenem Leib erfahren hat, wie peinlich und zermürbend es ist, wenn man im Freundes-, Bekannten- und Geschäftspartnerkreis auf die bei Google jederzeit ersichtlichen Lügengeschichten aufmerksam gemacht wird, verlangt natürlich von der Geschäftsleitung der Google-Suchmaschine die sofortige Löschung aller Falschmeldungen. Leider verschanzt sich Google hinter allerlei dubiosen Begründungen und verlangt zudem allerlei Beweise bezüglich der zu löschenden Falschmeldungen.

Selbst wenn man dieses Material unter großem Aufwand besorgt und vorgelegt hat, geschieht bei Google nichts. Man wird lediglich darauf hingewiesen und auf unbestimmte Zeit vertröstet , dass alle Löschungsanträge in der Reihenfolge des Eingans im kalifornischen Silikon Vally in den USA erfolgen. Das kann viele Monate dauern!

Ich habe mir dieses verwerfliche Geschäftsgebaren nicht gefallen lassen und einen auf Medienrecht spezialisierten Rechtsanwalt beauftragt, meine Interessen zu vertreten und die Löschung der gegen mich gezielt gerichteten Rufmordkampagnen bei Google in Deutschland zu beantragen. Das ging nur deshalb verhältnismäßig schnell, weil mein Anwalt mit dem Google Geschäftsführer Deutschland befreundet ist und der bereits wusste, dass wegen der kriminellen Machenschaften des „Gerlach-Report“ und der massiven Erpressungen bereits zahlreiche staatsanwaltschaftliche Ermittlungsverfahren laufen.

Erstaunt war ich dennoch darüber, daß die gezielten Rufmord-Kampagnen des „Gerlach Report“ nur bei Google in Deutschland gelöscht wurden und ich für das deutschsprachige Österreich einen weiteren Löschungsantrag stellen musste. Für beide Löschungsanträge habe ich rund 4.000 Euro Anwaltskosten bezahlt. Wenn ich in jedem der 190 weiteren Länder, in denen sich die Einwohner der Google Suchmaschine bedienen, gesonderte Anträge auf Löschung der gelogenen Berichte hätte stellen wollen, dann wären mir Gesamtkosten in Höhe von ca. 380.000 Euro entstanden.

Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen, meine Erfahrungen mit den gerechtfertigten Löschungsanträgen bei den Betreibern der Google Suchmaschine der breiten Öffentlichkeit mitzuteilen.

Bei jedem künftigen Vorhaben, den Namen einer Person eben mal „zu googeln“ sollte man sich darüber klar sein, dass in der Suchmaschine immer auch übelste Nachreden, Verleumdungen und Rufmordkampagnen ungefiltert verbreitet werden. Zum Nachteil der Verleumdeten, deren Angehörigen und der Suchenden, die durch die verbreiteten Falschmeldungen in die Irre geführt werden. Bei Google erfahren Sie jedenfalls nie die Wahrheit über eine Person, da dort jedes Gerücht und jede Falschmeldung die Runde macht.

Gute Berichterstattung zeichnet sich durch Wahrheit und Ausgewogenheit aus. Ich weiß wovon ich spreche, denn wie Sie meiner Vita entnehmen können, war ich über viele Jahre selbst Journalist und Verleger einer periodisch erscheinenden Zeitschrift und habe diese Tugenden in unserem Haus stets zur Maxime erklärt.

Sie können sich darauf verlassen, daß eines Tages die Wahrheit immer ans Licht kommt. Deshalb habe ich diese ausführliche und aufklärende Stellungnahme für alle Wahrheitsliebenden dieser Welt geschrieben.

Mit freundlichen Grüßen,

Jürgen Wagentrotz

 

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein