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Benjamin Franklin Kühn nehmen Sie das Geld für die teure Google adwordswerbung von Anlegergeldern?

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Didgeman (CC0), Pixabay

Verwundern würde es uns nicht, denn Sie haben ja in den letzten Jahren nahezu alle unternehmerischen Investitionen mit Anlegergeldern vorgenommen.

Ich hoffe natürlich, dass Sie mittlerweile Ihren Mitarbeitern keinen Lohn mehr schulden und dass Sie mittlerweile allen Anlegern die zustehenden Zinsen ausgezahlt haben und fällige Rückzahlungen auch an die Anleger ausbezahlt haben. Das wäre sicherlich wichtiger als eine Rate für einen X5 oder einen Maserati, wie den offenbar Benjamin Kühn fährt.

Haben Sie das alles sauber erfüllt, sehr geehrter Herr Benjamin Franklin Kühn, dann steht es Ihnen natürlich auch zu, „blödsinnige und Ihnen selber schadende Werbung“ bei google adwords zu machen.

Übrigens mit der Südafrikanischen Botschaft sind wir auch im Gespräch, haben uns einmal die Mühe gemacht, denen aufzuzeigen, was für ein umstrittenes Unternehmen da eine südafrikanische Adresse nutzt.

Man war unseren Informationen gegenüber dann doch sehr aufgeschlossen. Insbesondere den NDR-Beitrag haben wir dann mal von einem vereidigten Dolmetscher übersetzen lassen. Schauen wir mal, was da nun passiert.

Nun sind sie jung verheiratet, sehr geehrter Herr Kühn und müssen an vielen Fronten kämpfen, o h n e zu wissen, was dabei für Sie herauskommt.

Mir schwant allerdings, dass ihr überaus kompetenter Rechtsanwalt im Erbschafts- und Nachlassrecht dann auf den anderen Rechtsgebieten erhebliche Kompetenzlücken haben könnte. Nicht, dass Sie das dann zu spät merken.

Nun schauen wir uns Ihre werblichen Aktivitäten einmal dann jeden Tag schmunzelnd an, denn da läuft möglicherweise einiges an Zwangsgeldern auf. Den Staat wird es freuen, denn der kassiert das ein.

Ihnen wünsche ich wirklich alles Gute, dass Sie jeden Kampf gewinnen Herr Benjamin Franklin Kühn, so ein gelernter Schweizer Postbote/Postangestellter ist ja sicherlich stahlhart abgehärtet und die fachliche Kompetenz, die Sie und Ihr geschätzter Rechtsanwalt offenbart haben, Respekt Herr Kühn, Respekt. Hatten Sie den Prozess gegen die Ostsee-Zeitung bzw. Ostsee-Welle nun endgültig verloren? Die Aussagen des Richters waren ja nun mal eindeutig.

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