„Das kann schlechte Folgen haben, oder einen sogar in die Schuldenfalle locken.
Ich will Sie nicht davon abhalten, auf anderen Plattformen zu verdienen. Wenn ich auf wurdige Mitspieler treffe, mache ich gern Platz.
Naturlich kostet mein Angebot etwas Geld, aber ich werde es niemals verlangen, bevor Sie ein gutes Resultat erreicht haben.
Seinerzeit bekam auch ich ein Guthaben von 500 euro und die Moglichkeit, binare Optionen auszuprobieren. Heute verdiene ich nicht weniger als 700 euro pro Stunde, habe aber meinen Job als Kindergartnerin trotzdem nicht aufgegeben, weil ich ihn gern mache.
Ich bin aufrichtig daran interessiert, dass auch bei Ihnen alles klappt. Ich will meiner Lieblingsbeschaftigung nachgehen und ehrlich an den Zinsen verdienen. Also nehmen Sie Ihre 500euro und fangen Sie mit dem Verdienen an.“
Lassen Sie uns diesen wertvollen Tip, völlig umsonst via Spam-Mail verteilt, noch um folgenden ergänzen: „Man sollte überhaupt kein Geld in suspekte Seiten mit ominösen Werbeangeboten stecken. Das kann schlechte Folgen haben, oder einen sogar in die Schuldenfalle locken.“
Die Mail erreichte uns angeblich von einer polnischen Adresse (plaskimajster@op.pl) und der darin enthaltene Link führt zur Seite www.boomni.site/btc-code/. Aktuell ist die Seite nicht mehr aufrufbar. Wir sind uns aber sicher, dass Sie bald schon an anderer Stelle mit leicht verändertem Inhalt wieder auftauchen wird…
Übrigens kursiert dieser Text schon seit mindestens zwei Jahren im Netz. Damals warb er für folgende Seiten: crypto-germany.com/, btcprofits.co/de und lp.cryptotrades.exchange.
