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Autovermieter Hertz meldet Insolvenz an

Clker-Free-Vector-Images (CC0), Pixabay

Angesichts des dramatischen Rückgangs der Fahrten durch die Corona-Pandemie hat der US-amerikanische Autovermieter Hertz Insolvenz in der USA und Kanada angemeldet. Das Unternehmen mit Sitz in Estero im Bundesstaat Florida hatte schon im März berschlossen, rund die Hälfte aller Beschäftigten weltweit, 20.000 Mitarbeiter, zu beurlauben oder zu entlassen. Zudem werde die Zahl der Fahrzeuge und Standorte verringert.

Aktuell habe das Unternehmen noch mehr als eine Milliarde Dollar (920 Millionen Euro) an Barbeständen, um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Hertz ist einer der größten Leihwagenfirmen weltweit und vermietet Fahrzeuge unter anderem auch unter den Firmennamen Dollar und Thrifty. Hertz teilte mit, der Konzern habe sich mit seinen größten Gläubigern nicht auf eine langfristige Reduzierung der Zahlungen einigen können. Auch seien Hoffnungen auf eine Unterstützung der US-Regierung für Autovermieter zerschlagen worden. Während der wegen der Krise erforderlichen Umstrukturierungen würden die Geschäfte weitergeführt.

Das Unternehmen habe  Internationale Operationen des Autovermieters in Europa, Australien oder Neuseeland seien von dem Insolvenzantrag nicht betroffen.

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