Die negativen Aussichten durch die Folgen der Corona-Pandemie haben mittlerweile auch die Immobilienbranche erfasst. Dies zeigen die veröffentlichten Zahlen des „Deutsche Hypo Immobilienklima“ für April. In sämtlichen Bereichen gehen die 1200 befragten Experten von einer negativen Entwicklung aus, so dass der Hauptindex von noch 115 Zählerpunkten im März auf 72 im April abgestürzt ist. Vor allem im Gastgewerbe ist man wenig zuversichtlich, dass sich die Lage bald wieder bessert. Aber auch im Bürobereich sind die Experten kaum positiver gestimmt.
Mieten können teilweise nicht mehr gezahlt werden, neue Verträge werden aufgrund der unklaren Zukunft vertagt, Hotels stehen leer und so weiter. Hinzu kommt, dass aufgrund der Situation unklar ist, wann hier wieder eine Besserung eintritt. Damit wird nicht nur die Nachfrage nach 1a-Immobilien sinken, sondern und vor allem die nach 2b-Lagen. Für Unternehmen wie die FCR Immobilien wird ein erfolgreiches Geschäft damit erheblich erschwert.
