Das erstaunt dann doch, wenn man das so hört. Thomas E. habe einfach mal so 10 Millionen Euro gefunden. Daher sollte er jetzt eifrig weitersuchen, damit noch mehr Geld (wieder) auftaucht. Bis zu der vermutlichen Gesamtsumme von 300 Millionen Euro ist es ja noch ein weiter Weg.
Nach unseren Informationen soll sich das Geld auf einem Konto befunden haben, dass Thomas E. wohl zuzuordnen ist. Wie das Geld dorthin gekommen ist, wird noch zu klären sein – zufällig geschah das jedenfalls nicht. Noch wissen wir aber auch nicht, ob die Information so stimmt. Sie stammte von der E-Mail eines Vermittler, der vermutlich suggerieren wollt, dass ja alles nicht so schlimm sei.
Wir wissen nun nicht, ob die Leute, die so etwas schreiben, einfach nur „dumm“ sind oder aber den Ernst der Lage noch gar nicht begriffen haben. Vielleicht auch beides. An der Intelligenz des E-Mail-Versenders haben wir in diesem Zusammenhang zumindest große Zweifel..
