Und Schadensersatz, so Günter Döring, wollen wir von der Luxemburger Fianzaufsicht auch noch haben. Günter Döring kennen wir als ruhigen und besonnenen Menschen, der mit 60 Jahren auch über wichtige Lebenserfahrung verfügt um auch solche Krisensituationen eines Unternehmens zu meistern. Trotzdem, man merkt es Günter Döring deutlich an, er ist mehr als verärgert – er ist „stinke Sauer“ auf die Luxemburger Gurkentruppe der dortigen Finanzaufsicht.
Auch wir haben ja nur den „Kopf geschüttelt“ über soviel behördliches Deppentum und soviel behördliche Arroganz – die Arroganz der Macht. Da hat irgendein übereifriger Beamter was gelesen und meinte dazu ganz schnell eine Warnmeldung veröffentlichen zu müssen o h n e die Folgen für das Unternehmen und jetzt wohl auch die CSSF, abschätzen zu können.
Abmahnen will man auch die Abmahnanwälte, die zum Beispiel über Anwalt.de auf Mandantenfang mit dieser Meldung gehen und diese nicht einmal korrekt wiedergeben, so Günter Döring. Besonders im Visier dazu habe man eine Frankfurter Anwaltskanzlei die sich nun auf Post aus Frankfurt gefasst machen kann, so Günter Döring, Vorstand der Oil & Gas Invest AG.
Natürlich schadet uns das, so Günter Döring auf unsere Nachfrage hin, ob sich diese Meldung schon bermerkbar mache. Genau diesen Schaden wollen wir bei der CSSF natürlich gerichtlich geltendmachen. Nicht verstehen kann Günter Döring auch dei BaFin in Frankfurt die solche eine „geistlose Meldung“ dann kommentarlos veröffentlicht. Dummheit wird dadurch nicht qualitativ besser, wenn man das wiederholt, und dann noch ungeprüft.