Zumindest Renate Wallauer ist in die Affaire rund um Malte Hartwieg involviert, soviel dürfte jedem Außenstehenden klar sein. Noch unter der Besitzschafft von Malte Hartwieg war Renate Wallauer an entscheidender Stelle im Unternehmen Dima24- Sie war Geschäftsführerin. Von allem was im Hause Dima24 so abgelaufen ist, wird Reate Wallauer also gewusst haben. Nun hat Sie den Laden von Malte Hartwieg übernommen, da kann weder Sie noch Dr. Schuhmann so tun “da wussten wir nichts von”. Bevor man Dima24 als Anleger sein Vertrauen geben kann, müssen alle Vorgänge rund um Malte Hartwieg aufgeklärt sein. Ist alles in Ordnung, wie Malte Hartwieg ja beteuert, dann wird auch bei Dima24 alles in Ordnung gewesen sein, wenn die Staatsanwaltschaft das so feststellt. Im Sinne der Anleger wäre das sicherlich.
Renate Wallauer hat mir noch Anteile verkauft, obwohl Sie es wußte, daß alles die Isar runterläuft; für mich ist das Betrug und zwar vorsätzlich. „Die Stadt München habe die Hand drauf“, das erzeugt doch eine Sicherheit beim Anleger, logisch. Und dann noch die Unverfrorenheit, mich einzuladen und die schönen Neubauten zu besichtigen, wenn ich wieder in München bin (bin Münchnerin) und kenne mich in den eleganten Stadtteilen aus. Totalverlust wurde nie erwähnt, aber beim Abschluß eine Beratungsverzichtsunterlassung unterschoben, dies sei ohne Bedeutung. Bin sauer und durcheinander. Gibt es denn nur noch Betrüger?