Noch ist Simbabwe vor allem für politisch motivierte Gewalttaten und wiederholte Zusammenbrüche der Wirtschaft bekannt – doch geht es nach der Regierung des Landes, soll sich das bald ändern: Sie plant rund um die Victoriafälle ein „Disneyland in Afrika“. Umgerechnet etwa 225 Millionen Euro will sich Simbabwe den Unterhaltungskomplex kosten lassen, berichtete Tourismusminister Walter Mzembi gegenüber New Ziana, der Nachrichtenagentur des Landes.