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Prozess gegen Berliner Krankenpfleger vertagt

Am Freitag ist der Prozess gegen einen Krankenpfleger vor dem Berliner Amtsgericht vertagt worden.

Dem Angeklagten wird vorgeworfen, eine 75-ährige Heimbewohnerin vergewaltigen zu wollen. Bislang ist ein neuer Verhandlungstermin noch nicht festgelegt worden, teilte die Justizpressestelle mit.
Der 32-Jährige soll im September 2009 die Patientin eines Pflegeheims im Stadtteil Weißensee auch mit Tritten misshandelt haben. Knapp ein Jahr später soll sich der Krankenpfleger in einem Heim in Berlin-Schöneberg vor einer Bewohnerin entblößt haben. Gerichtssprecher Tobias Kaehne zufolge hat der Mann die Vorwürfe bisher bestritten.

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