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Nicht aufzuhalten

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Der entscheidende Generationswechsel-Parteitag in China hat gestern begonnen. Er bringt den Machtübergang auf Pekings neuen starken Mann Xi Jinping und seine Nummer zwei Li Keqiang. Abseits der nach außen hin glatten Inszenierung gibt es dem Vernehmen nach immer noch ein Gerangel um die weiteren Plätze im Zentralkomitee: Auch zwei Reformer drängen in Chinas innersten Machtzirkel. Noch immer ist demnach offen, ob die jetzige Führung den Mut für den Schritt nach vorne hat. Die Weltbörsen zeigen sich in der Hinsicht offenbar pessimistisch.

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