Es war eine mehr als klare Entscheidung der CDU Basis am gestrigen Tage im Leipziger Marriot Hotel Hierhin hatte man den Tagungsort kurzfristig verlegen müssen um dem Andrang von Parteimitgliedern, und interessierten Gästen, genug Raum zu geben.
Das hatte allerdings in der Diskussion zunächst auch Folgen, denn es gab Mitgkleider, welche die ordnungsgemäße Einberufung der Veranstaltung in Zweifel stellten. Detlef Schubert, CDU Vorsitzender in Leipzig, konnte dies aber gemeinsam mit Kreisgeschäftsführer Kötter. letzt lich entkräften. Anwesend war auch Ministerpräsident Tillich, zwar nicht in politischer Hochform, aber er machte deutlich wie wichtig ihm ine Stadt Leipzig unter CDU Führung wäre. Nach 22 Jahren SPD wurschteln, hält Tillich die Zeit für eine bessere Amtsführung für gekommen. Tillich führte in seinem Grusswort nochmals durch die Schwachstellen Leipzig’s und wo er die Ursachen dafür sieht. Dann ging es zur Kandidatenvorstellung. Kandidat Lux blieb dabei „eher schwach“. Er wäre sicherlich nicht wirklich ein echter Gegenkandidat gegen Jung gewesen. Entschieden hat sich die CDU Basis dann letztlich für den Leipziger Polizeipräsidenten. Hier werden viele die Aussprache des Namens noch lernen müssen. was seine Positionen anbetrifft so sind diese sicherlich der CDU nahe zu nennen. Das hat es dann auch den Wahlmännern und Wahlfaruen wirklcih einfach gemacht sich für Horst Warzinsky zu entscheiden, auch wenn er nicht Mitglied der CDU ist, udn wohl nach einer erfolgreichen Wahl nicht werden wird. Er willd em Büger verpflichtet sein nicht einer Partei.
Das nimmt man ihm, wenn man ihn kennt. Horst Wawrzinsky ist ein Mann des Volkes. Er ist Bodenständig, ehrlich und Erfolgreich. So manches Attribut fehlt dem jetzigen OB sicherlich.
Nun weiss OB Jung gegen wen er argumentieren muss und wer seine Herausforderer sind.Jung wird die Wahl Wawrzinsky nicht gefallen, denn da dürfte seine Widerwahl in echter Gefahr sein. Wawrzinsky ist nicht nur eine Gefahr für Jung, er ist eine echte Alternative zur Wahl.