Start Allgemein Shedlin AG- ist das wirklich eine gute Nachricht?

Shedlin AG- ist das wirklich eine gute Nachricht?

233

Rückführung von eingezahltem Kapital oder Ausschüttungen. Wir verstehen unter Ausschüttungen Geld was erlöst wurde, über dem eingezahlten Betrag hinaus, denn im Falle einer Insolvenz wären Ausschüttungen ja rechtlich rückforderbar, haben wir mal gehört und gelesen.

Deshalb verstehen wir die Veröffentlichung des Unternehmens Shedlin nicht so richtig, vielleicht sind wir dazu ja auch „zu Blöde“. Shedlin hat wohl nach der eigenen Veröffentlichung 128.600 Euro zurückbekommen, damit ist man bei einer Einlage von 475.000 Euro in einen Fonds aber immer noch mit 346.400 im Risiko.Was hat das mit Ausschüttungen zu tun? Das ist derzeit noch eine Rückzahlung des eingezahlten Anlegerkapitals nicht mehr und nicht weniger. Überlegt man sich einmal wie lange das gedauert hat, dieses Geld zurückzubekommen dann machen sie sich ihre eigenen Gedanken zu der Anlage.

Jetzt könnte man ja auch vermuten,daß die Anleger etwas vom Geld haben könnten? Lesen Sie mal was Shedlin mit dem Geld macht!“

Bilden Sie bitte Ihre eigene Meinung dazu.

__www.shedlin.com_fileadmin_daten_bilder_publikumsfonds_pf2_News_120130_SHC_PF_VNL.pdf&ct

14 Kommentare

  1. Durch die erfolgreiche Verwertung eines Darlehens konnte NPL bereits im Dezember 2011 eine beträchtliche
    Ausschüttung in Höhe von EUR 128.600 (27,07 % des Zeichnungsbetrages an NPL) an den
    Portfolio Fund 2 vornehmen. Nach Aussage des Fondsmanagements stehen weitere „Profischuldner“ mit
    ihren Darlehen vor der erfolgreichen Verwertung. Der PF2 kann daher im Jahr 2012 mit weiteren attraktiven
    Auszahlungen von NPL rechnen.
    Der PF 2 wird diese Ausschüttungen verwenden, um unter anderem die noch offenen Einlagen an Zielfonds
    zu bedienen.
    Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen das SHEDLIN Sales Team jederzeit gern

    Nach über 2 Jahren werden ca.27 % ausgeschüttet.Sagt man.
    jedoch wird dieses Geld ja schon wieder in Zielfonds eingezahlt.

    Wie blöd muß man eigentlich sein, um sich sein Geld mit diesen Argumenten aus der Tasche ziehen zu lassen ?

  2. Mal abgesehen davon dass sich der Beitragsschreiber um 25 Tsd Euro der Einlagesumme \verschrieben\ hat, ist das doch ein prima Ergebnis für eine Einzelverwertung. Klasse, wenns so weiter läuft – und daran besteht ja seitens der NPL-Profis kein Zweifel… !!

  3. Der Verfasser des Artikels hat Recht. Es sind doch keine Ausschüttungen.Diese 128.400 sind doch auf das einbezahlte Kapital anzurechnen. Diesen Zeitraum zur Grundlage genommen, wann soll den da einmal was herauskommen? So etwas nach fast 15 Monaten als Erfolg zu verkaufen ist doch Veralberung der Anleger mehr eigentlich nicht.So sehe ich das!

  4. Ich habe gehört, dass die Firma kurz vor der Insol…… steht! Man versucht auf biegen und brechen neue Produkte (Fonds) auf den Markt zu bringen um zu überleben.

    Was passiert denn mit dem ganzen Geld der Anleger ? Wieso ist der Bau des MEHC2 noch nicht abgeschlossen? Fragen über Fragen…

  5. Guten Morgen!

    @Klaus Ewenstein/@administrator: Wir haben zum PF2 vor ein paar Wochen erst einen umfassenden Management Report an die Anleger verschickt. Wenn Sie möchten, dann kann ich Ihnen anbieten diesen auszugsweise bei mir zu bestellen. Schicken Sie mir einfach eine Mail an sebastian.meyer@shedlin.de oder rufen mich kurz an unter der 0911 519429 235.

    Vielen Dank!

    @Anleger: Die Firma steht überhaupt nicht vor einer Insolvenz. Woher haben Sie diese Informationen? Das würde mich sehr interessieren. Was den MEHC angeht, so kann ich Ihnen das Gleiche anbieten, wie oben. Wir haben dazu einen aktuellen Management Report, den ich Ihnen auszugsweise vorlegen kann. Schicken Sie mir einfach dazu eine Mail oder rufen mich kurz an.

    Vielen Dank!

  6. Sehr geehrter Hr. Meyer,

    bereits vor knapp 1 Jahr fiel von einer der verantwortlichen Persönlichkeiten
    des Unternehmens der Satz \eigentlich hätte SHEDLIN heute Insolvenz anmelden müssen\!!

    Anschließend folgte eine große Personalfluktuation im Unternehmen, da offensichtlich einigen Verantwortlichen klar wurde, dass kein Geld mehr
    da ist um die Kosten für das gut bezahlte Personal zu decken.

    Anleger #4 hat das Szenario realistisch beschrieben!

    mfG

  7. Sehr geehrter Herr unknown,

    scheinbar hat sich diese Person ja geirrt. Oder liege ich da falsch? Dafür, dass wir seit einem Jahr insolvent sein sollen… Ich weiß ja nicht, woher diese Information kommt, aber meines Erachtens liegen zwischen Behauptung und Wahrheit hier wohl Welten.

    Bei SHEDLIN hat sich auch 2012 viel getan. Und das zum Guten, das kann ich Ihnen sagen. Nehmen wir mal nur mein Beispiel. Ich wurde als Pressesprecher hier eingestellt und gehe den Weg der offenen und ehrlichen Kommunikation. Das ist mir ein Anliegen. Ich setze mich dafür ein, dass viel und ehrlich kommuniziert wird. Ich bin jetzt erst seit knapp zwei Monaten im Unternehmen, aber wenn Sie mal einen Blick auf unsere Homepage werfen, dann können Sie leicht feststellen, dass wir sehr regelmäßig Informationen liefern und das auf mehreren Kanälen.

    Auch der Vertrieb denkt genau so wie ich. Herr Leuckhardt ist unser Vertriebschef, der genau so an die Kunden und Vertriebspartner im Außendienst herantritt. Mit Offenheit und mehr Transparenz. Keiner von uns verheimlicht Fehler, die gemacht wurden, aber wir gehen einen neuen Weg, der für mehr Kommunikation steht. Glauben Sie mir, ich bekommen oft Anrufe von Herrn Leuckhardt, dass unsere Art der Kommunikation, wie wir sie seit ein paar MOnaten betreiben, sehr gut draußen ankommt. Ich finde, dass ist doch eine deutliche Verbesserung.
    Herr Leuckhardt wird auch bald auf der Homepage unter dem Reiter “Vertriebspartner” aufgelistet. Vergleichbar zum PRessebereich mit Bild, direkter Emailadresse und Durchwahl.

    Eine Frage habe ich noch: Was beschreibt Anleger#4 eigentlich realistisch? Das ist keine Beschreibung, sondern lediglich was in den Raum geworfen. Ich kann halt leider Ihrer Argumentation nicht ganz folgen. Wie gesagt, bei konkreten Fragen schicken Sie mir eine Mail (siehe oben).

    Mit besten Grüßen

  8. Sehr geehrter Hr. Meyer,
    die Person hat sich nicht geirrt, da ihm die täglichen Umsätze des Unternehmens durchaus vertraut gewesen waren u. bei geschätzten Personalkosten von ca. 300 000 Euro im Monat und ausbleibenden Umsätzen sich irgendwann die Frage der Insolvenz stellt!

    Vielleicht sind Ihnen aus dem Bereich Wirtschaftskriminalität die Begriffe
    Insolvenzverschleppung, Kapitalanlagebetrug und Bankrott ein Begriff?

    Auch ein „Scheinwissenschaft“ studierter Hr. Robert G. Schmidt sollte wissen, dass es dafür Gesetze gibt!

    Und eine Minibelegschaft läßt sich dann leicht für 1 – 2 J. von dem Geld
    der alten Anleger unterhalten; man versucht dann auf Biegen u. Brechen
    neue Produkte (Fonds) auf den Markt zu bringen um zu überleben, bzw. bis der Karren dann endgültig in den Dreck gefahren ist. – siehe Anleger#4

    Übrigens Ihre Vorgänger Dr. Frank Siebel u. Sebastian Bahner wurden auch als Top-Leute verpflichtet u. hatten nur kurze Verweildauer im Unternehmen!!

    mfG

  9. @Sebastian Meyer

    Herr Meyer nehmen Sie es mir nicht übel, aber für einen FACHMANN halte ich Sie absolut nicht. Ich weiß nicht was Ihnen in den 7 Jahren Studium an der FA-Uni entgangen ist, aber ihre vielen Kommentare hier lesen sich aufgesetzt und wenig substanziell.

    Abgesehen davon sind viele Fragmente ihrer neuerdings sehr zahlreichen Kommentare hier einfach untereinander kopiert und somit vorgefertigte Textbausteine.

    Als frisch studierter Angestellter dürfte Ihnen nicht nur die Praxis für einen so signifikant undankbaren Job wie bei Shedlin fehlen, vielmehr scheinen Sie ohnehin nur unterbezahltes Kanonenfutter für die Geschäftsführung dieser Firma zu sein. War vielleicht nicht die beste Entscheidung im Sinne Ihrer „journalistischen“ Karriere, sich mitten in Ihrer IHK-Qualifikation steckend, von dieser Truppe dort vor den im Dreck steckenden Karren spannen zu lassen. Aber Sie sind ja alt genug Herr Meyer.

  10. Hallo Ingo Bernhard!

    Ist ja echt interessant, was Sie da schreiben. Ich habe mittlerweile mehr als genug Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit um zu wissen, aus welchen Bestandteilen meine Arbeit besteht. Sie scheinen ja nicht mal den Unterschied zwischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Journalismus zu kennen, denn ich mache keine journalistische Karriere, sondern arbeite in der PR. Diesen Unterschied sollten Sie eigentlich schon machen können. Da geht es doch schon los. Aber darauf möchte ich mich ja gar nicht festbeißen. Auch was eine Fortbildung damit zu tun hat, ist mir nicht so ganz klar. Eine Fortbildung macht man in erster Linie für sich selbst und die Erhöhung seiner eigenen Kompetenz, aber wie gesagt, ich komme nicht ganz mit, was Sie mir damit eigentlich unterstellen möchten.

    In meiner Kommunikations- und Beratungserfahrung habe ich schon viel erlebt, das können Sie mir glauben. Ich sehe im Haus SHEDLIN einfach eine riesige Chance, meine Ideen in eine neue Art der Kommunikation umsetzen zu können. Bislang klappt das auch prima, denn wenn ich mir überlege, was hier schon in den letzten beiden Monaten passiert ist und vor allem wie die Außenwirkung sich vor allem bei unseren Vertriebspartner geändert hat, dann ist das schon eine feine Sache. So kann es meiner Meinung nach ruhig weitergehen. Weiter oben habe ich darüber ja schon mal etwas berichtet. Wie ich hier herkam, fand ich eine kommunikative Mondlandschaft vor und das ist bereits deutlich besser geworden. Wenn Sie mir also vorwerfen, dass ich kein Fachmann bin, dann kann ich darüber echt nur müde lächeln.

    @unknown: Was meine Vorgänger angeht, so habe ich darauf keinerlei Anspruch, mir Beweggründe abzuleiten. Und ob das jetzt Top-Leute waren oder nicht, können weder Sie noch ich wirklich beurteilen. Ich habe nur gesehen, was meine Vorgänger eben nicht gemacht haben… Und das war dann mein Ansporn, im Hause SHEDLIN erst mal eine Kommunikationsstruktur aufzubauen.

    Viele Grüße
    Sebastian Meyer

  11. Wenn ich die Texte des Herrn Pressesprechers lese, dann frage ich mich, was der Herr von Beruf ist. Selten solch belanglosen Bullshit in derart amateurhafter Abfassung gelesen! Nachdem ich die Protagonisten und deren Background aus Zeiten kenne, in denen sie sich noch als Finanz- und Versicherungsvertrieb versuchten, würde ich keinen Cent in diese Anlagen einbringen.

  12. Shedlin ist eine Geldverbrennungsanlage fuer dumb German money. Ich habe nichts gegen das sympathische Personal von kreativen aber fachlich eher viertklassigen Portfolio Managern. Ich arbeite seit 5 Jahren fuer Tier 1 Investmentbanken und betreue professionelle Anleger (Hedge Fonds, Spezialfonds, Private Equity, Real Estate Fonds) weltweit bei illiquiden Investitionen. Beim Durchlesen der Prospekte und Bilanzen von Shedlin wird mir ganz anders. Hier werden gute Ideen verkauft die dann in der Praxis schiefgehen weil es an Fachverstaendnis fehlt. Gegeben die laengeren Projektphasen wird wahrscheinlich in 1-3 Jahren klar sein, dass 80% der Investitionen schief gegangen sind. Solange Shedlin das dann alles auch ausweist kann ja jeder Anleger selbst entscheiden ob er Shedlin neues Geld gibt oder nicht.

  13. @oh Mann:
    Ich kann Ihnen da nur zustimmen. Aber wie soll denn auch eine Beständigkeit und eine Professionalität Einzug halten, wenn das Personal entweder frewillig wieder flieht oder gefeuert wird?? In den letzten Jahren sind doch so viele Mitarbeiter gekommen und gegangen. Das alleine ist doch schon unprofessionell. So eine Fluktuation ist nicht normal und spiegelt auch meiner Meinung nach die interne Struktur wider. Aber es ist ja auch kein Wunder. Wer hält es auch länger bei Herrn Schmidt aus, als nötig? Angeblich hat er ja Wirtschaftswissenschaften studiert… Das war wohl eher Scheinwissenschaften…

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein