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Keine Einigkeit bei Wahl

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So schnell und reibungslos die Wahl des neuen EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz gestern über die Bühne gegangen ist, so sehr hat es sich am späten Abend bei den ersten beiden Wahlgängen für die 14 zu bestimmenden Vizepräsidenten zugespitzt.

In keinem der beiden Durchgänge erreichte auch nur einer der 15 Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Ein dritter Wahlgang findet morgen Vormittag statt.

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