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Genosse Wladimir und der Genuss

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Ob ihm das wirklich schadet? Das ist eher zu bezweifeln.Auchw enn jetzt ein Unternehmer dem russischen Premier vorwirft, sich einen gigantischen Palast zu gönnen. Klar, dafür sollen auch Steuergelder geflossen sein.

Ein riesiger Palast im italienischen Stil an der Küste des Schwarzen Meeres hat den russischen Regierungschef Wladimir Putin in Schwierigkeiten gebracht. Wie nun bekannt wurde, kritisierte der an dem Bau beteiligte Unternehmer Sergej Kolesnikow bereits im Dezember in einem Brief an Präsident Dmitri Medwedjew, das gigantische Ensemble in der Nähe der Stadt Sotschi, wo im Jahr 2014 die Olympischen Winterspiele stattfinden sollen, sei „zur privaten Nutzung“ von Putin errichtet worden.

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