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Schlecker-Beschäftigte müssen bis zu letzten Minute zittern

Die 11.000 vor der Entlassung stehenden Beschäftigten der Drogeriemarktkette Schlecker müssen weiter um ihre Zukunft bangen.

Mehrere Bundesländer wollen bislang noch keine Zusage geben, ob sie eine Transfergesellschaft finanziell absichern werden. Für die Betroffenen wäre die Gesellschaft die beste Lösung. Diese könnte die vor der Entlassung stehenden als Übergangslösung vor dem abrupten Fall in die Arbeitslosigkeit bewahren. Die endgültige Entscheidung über die Gründung der Transfergesellschaft soll übermorgen fallen. Dann entscheidet Baden-Württemberg, ob es mit einer Bürgschaft von rund 70 Millionen Euro in Vorleistung geht.

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