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Wirecard

kaboompics (CC0), Pixabay

Der Wirecard-Prozess, der einen der gravierendsten Bilanzbetrugsfälle in der deutschen Nachkriegsgeschichte behandelt, könnte sich deutlich länger hinziehen als ursprünglich erwartet. Das Landgericht München I, unter der Leitung der vierten Strafkammer, hat 86 zusätzliche Prozesstage bis zum 19. Dezember dieses Jahres terminiert. Diese Verlängerung des Prozesses, der bereits seit dem 8. Dezember 2022 läuft, wurde von einem Gerichtssprecher auf Anfrage bestätigt.

Zunächst waren 100 Verhandlungstage geplant, deren letzter ursprünglich in der kommenden Woche, am 10. Januar, stattfinden sollte. Der Prozess richtet sich gegen den ehemaligen Vorstandschef Markus Braun, den Kronzeugen Oliver Bellenhaus sowie den ehemaligen Chefbuchhalter des in 2020 kollabierten Konzerns.

Der Zusammenbruch von Wirecard im Sommer 2020 war ein Schock für den Finanzmarkt, ausgelöst durch das Verschwinden von 1,9 Milliarden Euro, die laut den Wirtschaftsprüfern in der Bilanz verzeichnet, aber nicht auffindbar waren. Die Anklage legt dar, dass dieses Geld niemals existierte. Braun und seine Komplizen sollen durch vorgetäuschte Scheingeschäfte versucht haben, das tatsächlich defizitäre Unternehmen künstlich am Leben zu erhalten.

Diese unerwartete Verlängerung des Prozesses unterstreicht die Komplexität des Falles und die Notwendigkeit einer gründlichen Aufarbeitung, um alle Facetten dieses beispiellosen Betrugsfalls zu beleuchten und eine gerechte Entscheidung zu treffen

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