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Tunesien braucht Geld

Tunesien braucht nach den wochenlangen Unruhen vor dem Sturz von Präsident Zine Al-Abidine Ben Ali und den damit verbundenen wirtschaftlichen Verlusten offenbar internationale Finanzhilfe.

«Um das tunesische Experiment zu schützen», seien Hilfszahlungen aus dem Ausland und Investitionen nötig, sagte Ministerpräsident Mohammed Ghannouchi. In einem am Montag in der Zeitung «Financial Times» veröffentlichten Interview erklärte Ghannouchi, die Verluste der tunesischen Wirtschaft nach den Protesten beliefen sich auf fünf bis acht Milliarden Dollar, und der Finanzbedarf könnte noch weiter steigen.

Um die Demokratie zu schützen, müssten nun «massive und schnelle Investitionen getätigt werden, vor allem in den unterprivilegierten Regionen», sagte der Regierungschef. Bei Ausschreitungen im Nordwesten Tunesiens sind am Sonntag mehr als 40 Menschen verletzt worden. Ein Mann habe beim Brand des Polizeihauptquartiers der Stadt Kef schwere Brandverletzungen davongetragen, sagte ein Arzt des regionalen Spitals.

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