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Trotzdem

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Free-Photos (CC0), Pixabay

Nach einjähriger Unterbrechung geht der Bau der umstrittenen deutsch-russischen Ostsee-Gaspipeline „Nord Stream 2“ weiter. Das unter russischer Flagge fahrende Verlegeschiff „Fortuna“ habe gestern die Arbeiten etwa 70 Kilometer nordöstlich der deutschen Anlandestation in Lubmin bei Greifswald aufgenommen, teilte ein Unternehmenssprecher mit.

Dort solle in der Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Bundesrepublik Deutschland ein 2,6 Kilometer langer Leitungsabschnitt verlegt werden. Die rechtliche Genehmigung für dieses Stück läuft Ende 2020 aus. Allerdings hat die Nord Stream 2 AG bereits eine neue Erlaubnis für den Weiterbau 2021 beantragt.

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