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Welche Auswirkungen hat die Coronakrise auf die MIG Fonds?

geralt (CC0), Pixabay

Viele Anleger fragen sich beziehungsweise uns gerade, wie es nun mit ihrem Investment weitergeht. Natürlich ist das nicht auf die MIG Fonds der HMW Innovations AG beschränkt, aber hier gibt es besonders viele Nachfragen, da wohl rund 50.000 Anleger beteiligt sein dürften.

Soweit uns bekannt ist, konnte bis heute kein Fonds einen Gewinn erzielen, obwohl es den einen oder anderen Verkauf eines Unternehmens gab, in der MIG Fonds investiert waren. Anleger haben genauso wenig ihr einbezahltes Kapital herausbekommen. 

Aber die Frage ist ja nun, wie es weitergeht nach Corona. Dazu müssen wir ganz klar sagen, dass das keiner seriös vorhersagen kann. Auf einige Schwierigkeiten, die wir sehen, können wir aber hinweisen:

Sicherlich ist es momentan und auch in der nahen Zukunft schwierig, Geld einzunehmen, da aktuell verunsicherte Anleger ihr Kapital zögerlicher investieren. Derzeit kommt noch ein grundsätzliches Problem hinzu, weil Finanzberatungsvertriebe natürlich im Moment kaum „Face-to-face“-Beratungstermine durchführen können. Wenn, dann erfolgt eine Beratung über das Telefon oder online, und da ist es für den Vermittler schwieriger, zu überzeugen als in einem persönlichen Gespräch.

Das führt natürlich zu weniger Einnahmen bei den Fonds. Dazu kommen wahrscheinlich Liquiditätsprobleme wegen der Coronakrise bei dem einen oder anderen Unternehmen haben, in die MIG Fonds investiert sind. Diesen Spagat gilt es zu meistern in der nächsten Zeit.

D.h., dass in den nächsten Wochen und Monate sich die ungewisse Zeit fortsetzen wird. Möglicherweise wird es dann auch eine Welle von Kundenwünschen geben zum Beispiel nach einer Ratenstilllegung, denn so mancher wird schon enorme Einbußen hinnehmen müssen beim Einkommen. Auch die Fondsverwaltung und der Initiator werden sich sicherlich Gedanken machen müssen, inwieweit sie hier bei ihren finanziellen Forderungen an die Fonds möglicherweise Abstriche machen müssen.

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