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TikTok-Verbot in den USA: Was bedeutet das für Nutzer und Unternehmen?

olbergeron (CC0), Pixabay

TikTok steht vor einer ungewissen Zukunft in den USA. Sollte das Verbot am 19. Januar tatsächlich in Kraft treten, könnten Millionen Nutzer den Zugang zu ihrer Lieblingsplattform verlieren. Doch welche Konsequenzen hätte das für Nutzer, Unternehmen und die digitale Landschaft? Wir werfen einen Blick auf die Szenarien.

Das drohende Verbot: Was steht auf dem Spiel?

Das US-Verbot könnte TikTok vom Markt fegen, indem App-Stores wie Google Play und Apple verpflichtet werden, die App nicht mehr anzubieten. Bereits installierte Versionen könnten zunächst weiter genutzt werden, jedoch ohne Updates, was die App mit der Zeit unbrauchbar macht und Sicherheitsrisiken birgt.

Professor Milton L. Mueller von der Georgia Institute of Technology warnt: „Das Verbot würde die Fragmentierung des Internets legitimieren und nationale Grenzen ins Digitale übertragen.“

Lücken im System: TikTok trotz Verbot nutzen?

Nutzer, die TikTok treu bleiben wollen, könnten auf VPN-Dienste zurückgreifen, um geografische Beschränkungen zu umgehen. Auch das Wechseln der App-Store-Region oder das manuelle Installieren der App könnten Alternativen sein – allerdings mit rechtlichen und technischen Risiken.

Die Regierung plant jedoch Gegenmaßnahmen, wie das Blockieren von Hosting-Diensten, die den Zugang zu TikTok ermöglichen.

Die Gewinner eines möglichen Verbots

Ein Verbot würde nicht nur Nutzer treffen, sondern auch die digitale Werbelandschaft durcheinanderwirbeln. Plattformen wie Instagram Reels und YouTube Shorts könnten von der Lücke profitieren, während Unternehmen ihre Werbegelder in Richtung Meta und Google lenken. Doch Experten wie Craig Atkinson, CEO von Code3, betonen: „Kein bestehender Dienst kann TikToks einzigartiges Geschäftsmodell und Funktionen, wie den TikTok Shop, vollständig ersetzen.“

Könnte ein Verkauf TikTok retten?

Spekulationen über potenzielle Käufer wie Elon Musk oder gar YouTuber MrBeast machen die Runde, doch ByteDance-Chef Shou Zi Chew hält an der Plattform fest. Solange kein Verkauf oder Kompromiss in Sicht ist, bleibt die Zukunft von TikTok in den USA ungewiss.

Fazit: Unsicherheit für Nutzer und Unternehmen

Ob TikTok tatsächlich verboten wird, bleibt offen. Sicher ist jedoch, dass ein Verbot massive Auswirkungen auf Nutzer, Werbetreibende und die digitale Kultur in den USA hätte. Es bleibt spannend, wie sich das digitale Machtspiel zwischen Regierung, Unternehmen und Nutzern entwickeln wird.

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