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FMA warnt vor nicht zugelassenen Angeboten der Phemex

qimono (CC0), Pixabay

Die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) hat eine eindringliche Warnung vor den Angeboten der Phemex ausgesprochen. Das Unternehmen, mit Sitz in Singapur und über die Websites www.phemex.com und www.phemex.at sowie die E-Mail-Adresse support@phemex.zendesk.com erreichbar, verfügt nicht über die notwendige Berechtigung, in Österreich konzessionspflichtige Bankgeschäfte zu erbringen. Insbesondere der Handel mit Finanzinstrumenten gemäß § 1 Abs. 1 Z 7 lit. c Bankwesengesetz (BWG) ist diesem Anbieter untersagt.

Nach Angaben der FMA handelt es sich hierbei um eine klare Verletzung der gesetzlichen Vorgaben des österreichischen Bankwesengesetzes, das zum Schutz der Verbraucher strenge Richtlinien für Anbieter von Finanzdienstleistungen vorsieht. Anbieter, die ohne entsprechende Genehmigung agieren, stellen ein erhebliches Risiko für Anleger dar, da deren Geschäfte nicht reguliert und somit keine Sicherheitsstandards gewährleistet sind.

Die FMA betont, dass Anleger besonders wachsam sein sollten, wenn sie auf Anbieter stoßen, die ihre Dienste über das Internet oder per E-Mail bewerben. Oftmals sind solche Angebote mit hohen Renditeversprechen verbunden, die seriös wirken, aber in Wirklichkeit hohe Verlustrisiken bergen. Anlegern wird dringend geraten, vor einer Investition zu prüfen, ob der Anbieter in der offiziellen Liste der konzessionierten Unternehmen der FMA eingetragen ist.

Die Warnung der FMA basiert auf § 4 Abs. 7 des Bankwesengesetzes und dient dem Schutz der Öffentlichkeit vor unregulierten Finanzdienstleistern. Verbraucher, die bereits Geschäfte mit Phemex getätigt haben oder sich unsicher sind, ob sie von unseriösen Anbietern kontaktiert wurden, sollten umgehend die FMA oder einen rechtlichen Beistand kontaktieren.

Die FMA appelliert zudem an die Eigenverantwortung der Anleger, keine Zahlungen an Unternehmen zu leisten, deren Berechtigung zur Durchführung von Bankgeschäften nicht eindeutig nachgewiesen ist. Weitere Informationen zu seriösen Anbietern und den gesetzlichen Rahmenbedingungen finden sich auf der Website der FMA.

Anleger sollten sich bewusst sein, dass unregulierte Anbieter wie Phemex oft intransparent arbeiten und keine Mechanismen zur Einlagensicherung oder zum Anlegerschutz bieten. Die FMA wird weiterhin entschieden gegen solche Anbieter vorgehen, um den österreichischen Finanzmarkt vor unlauteren Praktiken zu schützen.

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