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Evening News

OpenIcons (CC0), Pixabay

Putin entschuldigt sich nach tragischem Flugzeugabsturz – Verantwortung bleibt unklar

Nach dem Absturz eines aserbaidschanischen Passagierflugzeugs in Kasachstan hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin bei Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew für den Vorfall entschuldigt – ein seltener Schritt, der weltweit Aufmerksamkeit erregt. Laut Angaben des Kremls räumte Putin in einem Telefonat eine indirekte Mitverantwortung des russischen Militärs ein.

Die Tragödie ereignete sich, als die Maschine beim Anflug auf Grosny von einer ukrainischen Drohnenoffensive überrascht wurde, was zur Aktivierung der russischen Luftabwehr führte. Putin äußerte sich jedoch nicht dazu, ob eine russische Rakete das Flugzeug tatsächlich traf. Die Maschine musste daraufhin ausweichen und stürzte schließlich bei einem Landeversuch in Kasachstan ab. Von den 67 Menschen an Bord verloren 38 ihr Leben. Die Welt trauert um die Opfer und fordert Antworten.


Unicef schlägt Alarm: So viele Kinder wie nie zuvor in Konfliktgebieten

Die Welt blickt erschüttert auf eine düstere Statistik: Laut dem UN-Kinderhilfswerk Unicef leben mehr Kinder denn je in Konfliktgebieten oder wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Über 470 Millionen Kinder sind betroffen – mehr als jedes sechste Kind weltweit.

Besonders verheerend ist die Lage im Gazastreifen, wo tausende Kinder getötet oder verletzt wurden. In der Ukraine ist die Zahl der Opfer unter Kindern in den ersten neun Monaten dieses Jahres bereits höher als im gesamten Vorjahr. Auch im Libanon, Sudan und Haiti sind die Zustände alarmierend. Unicef ruft die Weltgemeinschaft dringend zum Handeln auf, um das Leid der Jüngsten zu lindern.


Patientenschützer fordert Qualitätsprüfung bei Kassenärzten

Im Streit um die ärztliche Versorgung in Deutschland hat die Deutsche Stiftung Patientenschutz eine schärfere Kontrolle der Kassenärzte gefordert. Vorstand Eugen Brysch kritisierte, dass weder die Qualität der Notfallsprechstunden noch die Erreichbarkeit von Praxen ausreichend geprüft würden. Er warf einigen Ärzten „Rosinenpickerei“ vor, bei der Kassenpatienten benachteiligt würden.

Zuvor hatte der Vorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, Vorwürfe zurückgewiesen, dass Kassenpatienten länger auf Termine warten müssten. Laut Gassen seien Wartezeiten bei beliebten Medizinern ein Preis für die freie Arztwahl. Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt sprach sich unterdessen für eine verbesserte Koordination bei der Terminvergabe aus, um die Versorgung gerechter zu gestalten.


WHO kritisiert Zerstörung von Kliniken im Gazastreifen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat Israel scharf für die Zerstörung von Gesundheitseinrichtungen im Gazastreifen kritisiert. Nach Angaben der WHO ist das letzte große Krankenhaus im Norden des Gebiets nach militärischen Angriffen außer Betrieb. Die Organisation bezeichnete die Angriffe als „systematische Zerstörung der Gesundheitsversorgung“, was einem Todesurteil für zehntausende Menschen gleichkomme, die dringend auf medizinische Hilfe angewiesen sind.

Das Gesundheitsministerium der Hamas erklärte, israelische Streitkräfte hätten das Krankenhaus gestürmt und eine Evakuierung erzwungen. Israel verteidigte sein Vorgehen mit dem Hinweis, dass Terroristen die Klinik für militärische Zwecke missbraucht hätten. Die humanitäre Lage bleibt katastrophal.


Silvesterverkauf startet: Ärzte fordern Verbot privater Feuerwerke

Mit dem Beginn des Verkaufs von Silvesterfeuerwerk hat die Vorfreude auf den Jahreswechsel für viele Menschen begonnen. Branchenvertreter erwarten in diesem Jahr Rekordumsätze, doch der Verkauf sorgt auch für kontroverse Diskussionen. Gezündet werden darf Feuerwerk nur an Silvester und Neujahr – andernfalls drohen empfindliche Geldstrafen.

Ärztepräsident Klaus Reinhardt hat sich erneut für ein Verbot privater Feuerwerke ausgesprochen. „Jedes Jahr sehen wir tausende Verletzte, die vermeidbar wären“, erklärte er. Gleichzeitig warnen Verbraucherschützer vor der Verwendung nicht zertifizierter Böller und Raketen. Trotz der Kritik bleibt der Verkauf ein Highlight für viele – und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Branche.


Schatz aus der Völkerwanderungszeit in MV entdeckt

Eine Entdeckung von unschätzbarem historischen Wert sorgt für Begeisterung in Mecklenburg-Vorpommern: Auf einem Feld bei Reez im Kreis Rostock hat ein ehrenamtlicher Bodendenkmalpfleger eine kostbare Gewandfibel aus dem 7. Jahrhundert entdeckt. Das Fundstück, gefertigt aus Gold und Silber und reich mit Schmucksteinen verziert, diente in der Völkerwanderungszeit als Verschluss für Gewänder.

Landesarchäologen bezeichneten die Fibel als einen der bedeutendsten archäologischen Funde des Jahres in Norddeutschland. Die außergewöhnliche Handwerkskunst und der historische Kontext des Fundes bieten wertvolle Einblicke in das Leben und die Kultur jener Epoche. Für Archäologiebegeisterte ist dieser Fund ein echtes Highlight.

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