Dark Mode Light Mode

Doppeltes Spektakel am Himmel: Supermond und partielle Mondfinsternis ziehen Beobachter in den Bann

Am frühen Mittwochmorgen bot der Mond ein besonderes Schauspiel: Nicht nur erreichte er als sogenannter Supermond seine größte Annäherung an die Erde, gleichzeitig fand auch eine partielle Mondfinsternis statt. Besonders beeindruckend war das Phänomen gegen 4:44 Uhr zu beobachten, als 9,1 Prozent der Mondscheibe durch den Erdschatten verdeckt waren.

Doch was macht einen Supermond so besonders? Wenn der Mond seine erdnächste Position in seiner elliptischen Umlaufbahn erreicht, erscheint er bis zu 14 Prozent größer und bis zu 30 Prozent heller als ein gewöhnlicher Vollmond. Für Astronomie-Fans ist das ein Highlight, denn ein Supermond kommt nur etwa dreimal im Jahr vor.

Zusätzlich dazu war diesmal eine partielle Mondfinsternis zu sehen, ein Ereignis, bei dem die Erde zwischen Sonne und Mond steht und ein Teil des Mondes in den Erdschatten eintaucht. Im Gegensatz zu einer totalen Mondfinsternis, bei der der Mond vollständig verdunkelt wird, schien der Rest des Mondes in einem rötlichen oder grauen Licht, verursacht durch das Streulicht der Erdatmosphäre.

Der Artikel erklärt die wissenschaftlichen Hintergründe dieser Phänomene und gibt Einblicke in die seltenen Gelegenheiten, bei denen ähnliche Ereignisse in Zukunft zu beobachten sein werden. Wir sprechen auch mit Astronomen über die Bedeutung solcher Beobachtungen für die Wissenschaft und geben praktische Tipps für Hobbyastronomen, wie sie das Beste aus zukünftigen Himmelsereignissen herausholen können.

Add a comment Add a comment

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Previous Post

BaFin erleichtert digitale Prozesse: Einheitlicher Übermittlungsweg für Vermögensverzeichnisse ab 2024

Next Post

Karlsruhe entscheidet über AfD-Klagen: Welche Rolle spielen die Ausschüsse im Bundestag?