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Betretungsverbot im Nationalpark Sächsische Schweiz aufgehoben – Vorsicht bleibt dennoch geboten

martinzelms (CC0), Pixabay

Das nächtliche Betretungsverbot im Nationalpark Sächsische Schweiz wurde aufgehoben. Die Park- und Forstverwaltung teilte mit, dass das Verbot nach den ersten ergiebigen Niederschlägen seit langer Zeit zurückgenommen werden konnte. Ursprünglich war das Betreten des Waldes und der Waldwege aufgrund der anhaltenden Trockenheit zwischen 21 und 6 Uhr untersagt, um Waldbrände zu verhindern.

Trotz der Lockerung der Einschränkungen appelliert die Verwaltung weiterhin eindringlich an alle Besucher, sich strikt an das sachsenweit geltende Feuer- und Rauchverbot im Wald zu halten. Die Trockenheit bleibt ein Risiko, und unachtsames Verhalten könnte weiterhin verheerende Folgen haben.

Besonders während der sommerlichen Hitzeperioden war die Region von extremer Dürre betroffen, was das Waldbrandrisiko deutlich erhöhte. Der Nationalpark Sächsische Schweiz zählt zu den beliebtesten Wandergebieten Deutschlands und ist besonders anfällig für Waldbrände aufgrund seiner weitläufigen Waldflächen und zerklüfteten Felsformationen.

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