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Aktuelle Warnungen des Verbraucherschutzes: Die neuesten Finanzbetrügereien im Fokus

geralt (CC0), Pixabay

In der letzten Woche wurden mehrere dringende Warnungen vor Finanzbetrügereien herausgegeben, die es auf die Ersparnisse und persönlichen Daten von Verbrauchern abgesehen haben. Die zunehmende Komplexität und Raffinesse dieser Betrügereien zeigt, wie wichtig Wachsamkeit in Finanzangelegenheiten ist. Hier sind die zehn neuesten und bedrohlichsten Finanzbetrügereien:

AI-gestützte Betrügereien: Mit der Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) haben Betrüger neue Wege gefunden, Menschen zu täuschen. Diese reichen von realistisch wirkenden Phishing-E-Mails bis hin zu Deepfake-Videos, die gefälschte Investitionsmöglichkeiten promoten. Besonders gefährlich sind KI-generierte Stimmen oder Bilder, die sich als Freunde oder Familienmitglieder ausgeben, um Geld zu erpressen.

Studentendarlehen-Vergebung: Durch die Unsicherheiten rund um die Schuldenvergebung für Studentendarlehen versuchen Betrüger, falsche Websites und gefälschte Telefonanrufe zu nutzen, um an sensible Informationen wie Sozialversicherungsnummern zu gelangen.

Bank-Imitator-Betrug: Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter aus und senden Nachrichten, die behaupten, das Konto des Opfers sei kompromittiert. Sie leiten die Opfer dann auf gefälschte Websites weiter, wo diese ihre Zugangsdaten preisgeben.

„Pig-Butchering“-Betrug: Diese besonders perfide Methode zielt auf wohlhabende Investoren ab, die über soziale Medien oder Messaging-Apps wie WhatsApp kontaktiert werden. Nach dem Aufbau einer vermeintlichen Freundschaft wird das Opfer in eine nicht existierende Kryptowährungsinvestition gelockt.

Rückerstattungsbetrug: Mit der Zunahme des Online-Shoppings häufen sich auch Betrugsfälle, bei denen Betrüger leere Pakete an Händler zurücksenden und behaupten, die Ware sei verloren gegangen, was zu erheblichen finanziellen Verlusten führt.

Gefälschte GoFundMe- und Wohltätigkeitskampagnen: Betrüger nutzen die Großzügigkeit von Menschen aus, indem sie gefälschte Spendenaktionen starten, die auf das Mitgefühl der Öffentlichkeit abzielen. Diese Kampagnen erscheinen oft in sozialen Medien und fordern kleine, aber regelmäßige Spenden.

Schwache Sicherheitsmaßnahmen bei Banken: Während viele Verbraucher zu physischen Bankgeschäften zurückkehren, sind die Sicherheitsmaßnahmen in Bankfilialen oft nicht ausreichend. Dies führt dazu, dass Betrüger leicht an persönliche Daten gelangen können.

SIM-Swapping: Hierbei handelt es sich um einen Betrug, bei dem Kriminelle die SIM-Karte eines Opfers klonen, um dessen Telefonnummer zu übernehmen. Damit können sie sich Zugang zu Bankkonten oder anderen wichtigen Diensten verschaffen, die eine SMS-basierte Zwei-Faktor-Authentifizierung verwenden.

Phishing durch gefälschte Freundschaftsanfragen: Eine neue Methode, bei der Betrüger sich als alte Bekannte ausgeben, um Vertrauen zu gewinnen und schließlich persönliche oder finanzielle Informationen zu stehlen.

Gefälschte Mietangebote: Besonders bei Umzügen und für Militärfamilien werden betrügerische Mietangebote verbreitet. Diese nutzen die Dringlichkeit bei der Wohnungssuche aus und zielen darauf ab, vorab Mietzahlungen oder Kautionen zu erschleichen.

Diese Liste verdeutlicht, wie kreativ und skrupellos Betrüger vorgehen, um an das Geld und die Daten von Verbrauchern zu gelangen. Es ist entscheidend, wachsam zu bleiben, skeptisch gegenüber unerwarteten Anfragen zu sein und immer offizielle Kanäle zu nutzen, um finanzielle Transaktionen durchzuführen​.

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