Weltweit bewegen sich viele Erwachsene zu wenig, was laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation erhebliche gesundheitliche Folgen hat, darunter ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfälle, Krebs und Demenz. Die WHO fordert Regierungen auf, sichere Bewegungsmöglichkeiten zu schaffen, etwa durch Rad- und Wanderwege, Parks und Fitnessangebote. Deutschland schneidet im internationalen Vergleich relativ gut ab, da hier nur 12 Prozent der Erwachsenen nach WHO-Kriterien nicht aktiv genug sind, im Vergleich zu 31 Prozent weltweit. Die WHO betont die Bedeutung von Bewegung für die Prävention chronischer Krankheiten und die Verbesserung der Lebensqualität.