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Bergungsarbeiten in Papua-Neuguinea

Kaufdex (CC0), Pixabay

Die Bergungsarbeiten im Erdrutschgebiet in Papua-Neuguinea gestalten sich äußerst schwierig. Die Behörden teilten mit, dass die betroffene Region im Hochland schwer zugänglich ist. Aufgrund des Erdrutschs ist nur noch eine kleine Straße befahrbar, was die Rettungsmaßnahmen erheblich erschwert.

Unter den Erdmassen werden vermutlich mehr als 2.000 Menschen verschüttet. Die Behörden befürchten zudem weitere Erdrutsche, weshalb vorsorglich etwa 8.000 Bewohner der Provinz Enga in Sicherheit gebracht werden sollen.

Rettungsteams arbeiten unter hohem Druck, um Überlebende zu finden und weitere Gefahren zu vermeiden. Internationale Hilfsorganisationen und lokale Behörden koordinieren ihre Anstrengungen, um die Betroffenen zu unterstützen und die dringend benötigte Hilfe in die Region zu bringen. Die Situation bleibt angespannt, und die Einsatzkräfte sind rund um die Uhr im Einsatz, um Menschenleben zu retten und weitere Katastrophen zu verhindern.

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