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Trendwende bei Spritpreisen: ADAC-Analyse

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planet_fox (CC0), Pixabay

Der ADAC sieht eine Trendwende bei den Spritpreisen. Nachdem sich Benzin über Wochen verteuert hat, geht es nun tendenziell bergab. Super E10 hat sich seit dem Jahreshoch im April im bundesweiten Schnitt um gut drei Cent verbilligt – auf 1,83 Euro. Ähnlich ist es laut ADAC beim Diesel. Der Automobilclub sieht jedoch die Möglichkeit, die Preise noch weiter zu senken. Gerade Benzin sei beispielsweise noch im Februar bei ähnlichen Ölpreisen fast sieben Cent pro Liter billiger gewesen.

Kommentar:

Die Entwicklung bei den Spritpreisen dürfte Autofahrerinnen und Autofahrer gleichermaßen erfreuen. Sinkende Kosten an der Zapfsäule bedeuten eine Entlastung für den Geldbeutel und könnten sich positiv auf den Konsum auswirken. Allerdings bleibt abzuwarten, ob sich dieser Trend fortsetzt und wie sich externe Faktoren wie die weltweite Ölnachfrage oder politische Entscheidungen darauf auswirken.

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