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Neuer Tiefstand bei Alkoholvergiftungen bei Kindern und Jugendlichen

planet_fox (CC0), Pixabay

Eine aktuelle Studie der Kaufmännischen Krankenkasse KKH zeigt einen erfreulichen Rückgang der Fälle von Komasaufen bei Kindern und Jugendlichen. Laut der Untersuchung wurde im Jahr 2022 ein Rekordtief bei Alkoholvergiftungen in der Altersgruppe der 12- bis 18-Jährigen verzeichnet. Bundesweit wurden geschätzt etwa 10.680 Fälle akuter Alkoholvergiftungen in Kliniken behandelt. Das entspricht einem Rückgang von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr und sogar einem Rückgang von 13 Prozent im Vergleich zu 2020. Besonders bemerkenswert ist, dass im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 die Zahl der Fälle um beeindruckende 40,5 Prozent gesunken ist.

Dieser Rückgang ist ein positives Zeichen und deutet auf mögliche Verbesserungen in der Präventionsarbeit und im Bewusstsein der jungen Menschen hinsichtlich des verantwortungsvollen Umgangs mit Alkohol hin. Es ist wichtig, diesen Trend fortzusetzen und weiterhin Maßnahmen zu ergreifen, um Alkoholkonsum unter Jugendlichen zu reduzieren und ihre Gesundheit zu schützen.

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