Die jüngsten Hochwasserereignisse im Winter haben beträchtliche Schäden an den Straßen Niedersachsens verursacht. Laut Berichten der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ belaufen sich die aktuellen Schätzungen für die Sanierung der betroffenen Landesstraßen auf 32 Millionen Euro. Das niedersächsische Verkehrsministerium warnt jedoch davor, dass diese Summe möglicherweise noch steigen könnte, da noch nicht alle Schäden vollständig erfasst wurden und das Wasser noch nicht vollständig zurückgegangen ist.
Die Folgen des Hochwassers erstrecken sich über die Infrastruktur hinaus und betreffen auch andere Bereiche wie Landwirtschaft und Wohngebiete. Die Landesregierung ist daher bemüht, die notwendigen Maßnahmen zur Sanierung und Wiederherstellung der betroffenen Gebiete schnellstmöglich einzuleiten.
