In einer Schule in Dresden wurden 38 Schüler durch den Einsatz von Reizgas verletzt. Laut Angaben der Feuerwehr wurden viele der betroffenen Kinder stark hustend und mit tränenden Augen vorgefunden. Als Reaktion darauf wurde die Schule evakuiert. Von den 38 verletzten Schülern wurden 32 in Krankenhäuser in Dresden, Freital, Meißen und Pirna gebracht. Die genaue Art des versprühten Gases sowie die Verantwortlichen für den Vorfall sind derzeit noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung aufgenommen. Dieser bedauerliche Vorfall wirft ernsthafte Fragen nach der Sicherheit in Bildungseinrichtungen auf und betont die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
