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Lehrerverband begrüßt mehr Zivilschutzübungen an Schulen

fsHH (CC0), Pixabay

Der Deutsche Lehrerverband unterstützt den Vorstoß für mehr Zivilschutzübungen in den Schulen. Verbandspräsident Düll sagte, Aufgabe der Schulen sei es, Kindern und Jugendlichen ehrlich die Herausforderungen der Zeit zu vermitteln – auch mit Blick auf Krisen und Kriege. Er verwies darauf, dass schon jetzt junge Menschen mit Kriegserfahrungen in vielen Klassenzimmern sitzen. Sie kämen aus Syrien, Afghanistan und der Ukraine. Kritik am Vorschlag von Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger kommt dagegen von anderen Bildungspolitikern. Der Vorsitzende des Bildungsausschusses im Bundestag, Gehring, warf der FDP-Politikerin vor, Angst und Kriegsrhetorik zu verbreiten. Statt über den Zivilschutz nachzudenken forderte er sie auf, Lösungen für die schlechten Pisa-Ergebnisse zu finden.

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