Nach einer einwöchigen Zwangspause ist die Produktion beim E-Autohersteller Tesla im brandenburgischen Grünheide wieder angelaufen. Michaela Schmitz, die Vorsitzende des Tesla-Betriebsrates, bestätigte, dass die Frühschicht am Morgen die Arbeit wieder aufgenommen hat. Die Zwangspause war durch einen Vorfall verursacht worden, bei dem Unbekannte Feuer an einem Strommast legten, der auch die E-Autofabrik mit Strom versorgt. Eine Gruppe, die vom Verfassungsschutz als links-extremistisch eingestuft wird, bekannte sich zu dem Anschlag. Heute wird Tesla-Chef Elon Musk persönlich in Grünheide erwartet, um die Situation zu bewerten und mögliche Sicherheitsmaßnahmen zu diskutieren. Diese Ereignisse unterstreichen die Bedeutung der Sicherheit von Produktionsanlagen und den Einfluss externer Faktoren auf die Betriebsabläufe großer Unternehmen wie Tesla.
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