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Drohende Wohnungsnot

TierraMallorca (CC0), Pixabay

Experten warnen vor einer drohenden Wohnungsnot in Deutschland: Ohne drastische Maßnahmen könnten in den nächsten drei Jahren bis zu 830.000 Wohnungen fehlen, so der alarmierende Bericht des Rates der Immobilienweisen in ihrem aktuellen Frühjahrsgutachten, das heute in Berlin vorgestellt wurde. Insbesondere betonten sie die gravierenden finanziellen Hürden, die das Bauen in Deutschland derzeit zu einer riskanten Angelegenheit machen. „Wer heute baut, geht bankrott“, warnte der Präsident des Gremiums, Mattern, eindringlich.

Die Bundesregierung verfehlte bereits im vergangenen Jahr ihr Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, und die Aussichten für die Zukunft sind düster. Der Zentrale Immobilien-Ausschuss prognostiziert sogar einen weiteren Rückgang in der Bautätigkeit. Um dieser Krise entgegenzuwirken, fordern die Experten dringend eine gezielte Förderung, darunter die Einführung eines KfW-Förderprogramms zur Zinsreduktion sowie die Reduzierung oder den Verzicht auf Grunderwerbssteuern und andere kommunale Abgaben.

Besondere Besorgnis äußerten die Immobilienweisen auch über die Blockade des geplanten Wachstums-Chancen-Gesetzes im Bundesrat. Sie warnten davor, steuerliche Anreize mit anderen politischen Fragen zu verknüpfen, um eine zeitnahe Lösung für die drängenden Probleme auf dem Wohnungsmarkt zu ermöglichen.

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