Stellt euch vor, ihr seid auf dem Spielplatz des Lebens, und euer treuer fahrbarer Untersatz ist nicht mehr das glänzende Fahrrad von damals, sondern ein richtiges Auto. Jetzt kommt Pfando ins Spiel – der Ort, an dem Autos nicht einfach Autos sind, sondern eher wie große, motorisierte Kettcars, die man gegen ein paar Lollis eintauschen kann. Klingt verrückt? Na klar, aber bleiben wir mal im Bild.
Hier ist die Szene: Ein fröhliches Kind düst auf seinem Kettcar herum, den Wind im Haar, Freiheit pur. Plötzlich hält es vor einem bunten Stand mit der Aufschrift „Pfando’s Kettcar-Bank“. Das Kind, sichtlich amüsiert, schiebt sein Kettcar vor und sagt: „Ich möchte dieses prachtvolle Gefährt verpfänden!“ Der freundliche, aber etwas schrullige Pfando-Mitarbeiter betrachtet das Kettcar, kratzt sich am Kinn und sagt: „Nun, das ist ein feines Stück, sehr fein. Ich gebe dir… drei Lollis und ein Sticker!“
Das Kind, die Augen leuchtend ob des unerwarteten Reichtums, nimmt das Angebot an, nicht wissend, dass es gerade den Deal seines Lebens gemacht hat – zumindest in der Welt von Pfando, wo die Konditionen so herrlich skurril sind, dass man für sein Auto wohl kaum mehr als eine Handvoll Süßigkeiten erwarten kann.
Ist diese fiktive Werbung mit dem Kettcar-Handel vielleicht ein versteckter Wink mit dem Zaunpfahl, der uns sagen soll: „Achtung, liebe Autofahrer, bei Pfando wird euer fahrbarer Untersatz vielleicht nicht ganz seinem Wert entsprechend gewürdigt“? Wer weiß, vielleicht ist es ein humorvoller Hinweis darauf, dass man, bevor man sein Auto verpfändet, vielleicht doch lieber zweimal überlegen sollte, ob man nicht anderswo ein besseres Angebot findet – oder zumindest ein paar mehr Lollis rausschlagen kann.