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Impfbereitschaft in Sachsen rückläufig

Colemay (CC0), Pixabay

Die Impfbereitschaft in Sachsen nimmt laut dem sächsischen Sozialministerium ab, wie es auf eine Anfrage der Linken hin mitteilte. Das Interesse an empfohlenen Schutzimpfungen ist in den letzten Jahren spürbar gesunken. Im Vergleich zu 2017 verzeichnet man bei Hepatitis B-Impfungen einen Rückgang von 40 Prozent. Auch bei Keuchhusten- und Tetanusimpfungen ist ein Minus von jeweils 25 Prozent zu verzeichnen. Ein positiver Trend zeigt sich lediglich beim Impfschutz gegen Meningokokken, wobei diese Bakterien insbesondere bei Kindern Hirnhautentzündungen auslösen können.

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