Norbert Ketterer, ja wenn wir den Namen lesen, dann kommt bei uns immer ein großer Stoßseufzer, denn als Glücksfall sehen wir eben jenen Norbert Ketterer für einen Immobilienstandort nicht.

Dieses Unternehmen hat Norbert Ketterer wohl „aufgekauft“, also mithin ein Unternehmen dessen augenblicklichen Erfolg man im Moment nicht bewerten kann. Dafür ist die Übernahme noch zu kurz her. Von dem eingesetzten Vorstand halten wir aber recht wenig. Ob dieser mehr entscheiden darf als den Einkauf von Bleistiften, können wir uns fast nicht vorstellen.

Nun aber rechnen wir das Unternehmen ganz klar Norbert Ketterer zu. Jenem Norbert Ketterer, der auch Hauptsponsor des FC Zürich ist.

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Aber mit dem Einstieg von Norbert Ketterer, der eigentlich Borussia Mönchengladbach Fan ist, begann auch der Abstieg des FC Zürich. Im vorigen Jahr noch Schweizer Meister mit dem heutigen Hoffenheimer Trainer Andre Breitenreiter, hatte mit Franko Foda einen neuen Trainer engaglert. Heute steht man abgeschlagen mit 2 Punkten nahezu am Ende der Tabelle der Schweizer Fussballliga.

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Jetzt hat man den Trainer gefeuert. Nun denn.

Man kann nur hoffen, dass Norbert Ketterer dieses Unternehmen im Griff hat, denn auch so manches andere Unternehmen aus dem Unternehmenskonstrukt von Norbert Ketterer sehen wir sehr kritisch, haben in den letzten Jahren viel darüber berichtet. Nun versucht Norbert Ketterer sein Glück erneut in Leipzig, wo er bereits Ende 90er Jahre in der Christianstrasse ein Büro hatte. Damals noch als Verkäufer in dem Unternehmen von Michael Haupt. Der JUS AG, eine Gesellschaft aus dem Unternehmenskonstrukt von Pleitier Dr. Jürgen Schneider. Für diesen hatte Michael Haupt einst gearbeitet.

Nun also, soll es wieder Leipzig sein und wir tun uns schwer damit, Norbert Ketterer als „Gewinn oder sogar Glücksfall“ für Leipzig zu sehen. Im Gegenteil, wir sehen Norbert Ketterer als einen Investor, auf den man als Stadt genau aufpassen muss. Norbert Ketterer ist mit allen „unternehmerischen Wassern“ gewaschen, um das einmal deutlich zu sagen. Ein win-win-Geschäft können wir uns mit ihm nicht vorstellen.

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