Natürlich schauen wir uns Unternehmen dann auch nochmals genauer an, wenn man unsere korrekte Berichterstattung in Zweifel zieht, so wie das genannte Unternehmen.
Ausweislich einer Eintragung im Unternehmensregister hatte das Unternehmen bzw. wurde für das Unternehmen das vorläufige Insolvenzverfahren angeordnet.
Die Eintragung erfolgte am 2. Juni 2022, wie man noch heute dem Unternehmensregister entnehmen kann.
| Amtsgericht Chemnitz Aktenzeichen: HRB 24349 | Bekannt gemacht am: 02.06.2022 18:00 Uhr |
| Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr. | |
| Veränderungen | |
| 02.06.2022 | |
| HRB 24349: DIGENIO GmbH, Chemnitz, Franz-Mehring-Straße 25, 09112 Chemnitz. Durch Beschluss des Amtsgerichts Chemnitz vom 30.05.2022, AZ: 408 IN 429/22, ist ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt und zusätzlich angeordnet, dass Verfügungen der Gesellschaft nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. | |
In der Folge erfolgte dann eine weitere Eintragung im Unternehmensregister, warum auch immer.
Zitat:
| Amtsgericht Chemnitz Aktenzeichen: HRB 24349 | Bekannt gemacht am: 07.06.2022 18:00 Uhr |
| Die in () gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Unternehmensgegenstandes erfolgen ohne Gewähr. | |
| Veränderungen | |
| 07.06.2022 | |
| HRB 24349: DIGENIO GmbH, Chemnitz, Franz-Mehring-Straße 25, 09112 Chemnitz. Die Bestellung des vorläufigen Insolvenzverwalters und die Anordnung, dass Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind, sind durch Beschluss des Amtsgerichts Chemnitz vom 31.05.2022, AZ: 408 IN 429/22, aufgehoben worden. | |
Das verändert aber nichts an unserer Berichterstattung und der inhaltlichen Richtigkeit, nur dies zählt aber für uns. Nachdem wir uns natürlich geweigert haben, unseren Bericht aus dem Netzt zu löschen, droht man uns jetzt mit der Einschaltung eines Rechtsanwaltes. Na und? Was soll der dann bitte erreichen?
Welches Gericht will dann hier gegen unsere Berichterstattung entscheiden? In Deutschland sicherlich kein Gericht, um das auch mal deutlich zu sagen.
Schaut man sich die letzte im Unternehmensregister hinterlegte Bilanz des Unternehmens an, dann kann man dort erkennen, dass das Unternehmen bereits damals „bilanziell überschuldet“ war.
Die zur Hinterlegung fällige Bilanz aus dem Jahre 2020 gibt es bis zum heutigen Tage noch nicht.
digeniogembhbilanziellueberschuldetegmbh
