Ob nun bezahlt oder nicht, das wissen wir nicht. Die Lombardium Analyse zumindest damals war eine bezahlte Analyse. Das wird auch Stephan Appel nicht bestreiten.
Bestreiten wird Stephan Appel auch nicht, dass er damals Lombardium mit einer „Festgeldanlage“ verglichen hat.
Jener Stephan Appel versucht nun, der Deutschen Finance irgendwie zu helfen, aber irgendwie geht das dann auch daneben, denn Stephan Appel sagt eben nicht, dass das Investment der Deutschen Finance funktionieren wird, sondern auch Stephan Appel schreibt eben das Wort „kann“ in seinen Bericht.
Zitat:
Kritik des im „Verbraucherschutzforum.berlin“ erschienenen, vom selbsternannten „Verbraucherschützer“ Thomas Bremer stammenden Artikel zum Deutsche Finance Private Fund I (Deutsche Finance Group). In dem Artikel wird beklagt, dass der alternative Investmentfonds „4 Millionen Euro Verlust eingefahren hat“. Unerwähnt lies der selbsternannte Verbraucherschützer, dass das Gesamtvolumen des Fonds ca. 100 Millionen Euro erreichte.
Demnach könne, so der selbsternannte „Verbraucherschützer“, „hier eindeutig etwas nicht funktionieren“. CHECK wird zeigen, warum das Geschäftsmodell trotz eines vorübergehenden, bilanziellen Verlusts (der im Jahresbericht korrekt dargestellt wurde) sehr wohl funktionieren kann!
Zitat Ende
Stephan Appel ist übrigens der Analyst, der mit seiner Analyse zu den Lombardium Fonds irgendwie dann doch „völlig daneben lag“, denn Stephan Appel hatte die Lombardium Fonds mit einer Festgeldanlage verglichen.
So ein analytischer „Daneben-Lieger“ versucht nun die Reputation der Deutschen Finance irgendwie aufzupolieren, aber eben nur irgendwie.