Hört das dann niemals auf? So die Frage eines Users, der unsere Artikel zum Unternehmen bonus.gold GmbH gelesen hatte. In der Tat, wieder ein Gold-Skandal, wo Anleger viel Geld verlieren könnten, aber auch ein Gold-Skandal, der so manchen Vermittler sehr hart treffen könnte.
Jene Vermittler, die trotz Kenntnis dessen, dass etwas beim Unternehmen bonus.gold GmbH nicht in Ordnung sein könnte, dann trotzdem dort Kunden unter Vertrag gebracht haben.
Spätestens seit der Veröffentlichung der Bilanz 2017 hätten alle Vermittler eigentlich dann Abstand von einer Zusammenarbeit mit dem Unternehmen müssen, wenn man ihnen das „fehlende Gold“ nicht nachweisen konnte.
Jenes fehlende Gold, was sich dann durchaus aus der Bilanz ergab, denn der Wirtschaftsprüfer hat ganz klar dargelegt, dass man ihm die Goldbestände nicht so nachgewiesen hat, so dass er diese mit seinem Testat versehen konnte.
Nun ist uns ein großer Vermittler bekannt, der sogar noch einen großen Goldbestand, die Rede ist von 300 Kilogramm, von PIM zum Unternehmen bonus.gold GmbH gebracht haben soll. Er hat sich, so hört man aus Vermittlerkreisen, dafür sogar noch „feiern lassen“, und PIM Vertriebler als „dumme Idioten“ bezeichnet.
Nun könnte es genau anders herum sein.
Nun ist es an der Zeit, so Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr aus Bad Salzungen, schnellstmöglich zu handeln. Das gilt auch für den Vertrieb. Er will verhindern, dass das Insolvenzverfahren nach England verlegt wird. Wir brauchen ein deutsches Insolvenzverfahren so Rechtsanwalt Dr. Thomas Pforr. Pforr ist dabei, einen Insolvenzantrag für das Unternehmen zu stellen.
