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„Calli“ für Reduzierung der Fussball-Gehälter

Free-Photos (CC0), Pixabay

Auf „vielleicht 250.000 Mark“ bezifferte der der ehemalige Manager von Bayer 04 Leverkusen in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“ das Gehalt eines Spitzenspielers zu seiner Leverkusener Anfangszeit im Jahr 1976. „Die Fernsehgelder für die ganze Liga betrugen nur 5,8 Millionen Mark. Heute sind es 1,2 Milliarden Euro. Ich bin dafür“ so Reiner Callmund zu den heutigen Millionenverdiensten, „diese Wahnsinnsgehälter zu reduzieren. Aber das wird schwer, da will die EU nicht mitspielen.“

Der frühere Fußball-Manager würde auch die Bundesliga-Saison wieder aussetzen, falls sich die Lage in der Coronavirus-Pandemie erneut verschlechtert. „Sollte die Infektionsrate steigen, muss man die Situation neu bedenken und zur Not wieder stoppen“, sagte er. „Ich bin 71 und Risikokandidat. Die Gesundheit ist das Allerwichtigste. Wenn ich den Fußball der Gesundheit vorziehen würde, müssten sie mich sofort in die geschlossene Anstalt einweisen“, meinte Calmund.

Das ehemalige Manager-Schwergewicht, der nach einer Magenbypass-Operation im Januar 50 Kilogramm abgenommen hat, lobte die Deutsche Fußball-Liga für ihr Hygiene-Konzept rund um die Geisterspiele. „Man muss sagen, dass die Bundesliga ein perfektes und striktes Gesundheitskonzept durchzieht“, sagte Calmund. Manche Vereine hätten andernfalls „ernsthafte wirtschaftliche Probleme“ bekommen. „Ohne Geisterspiele würden der Liga wegen TV und Zuschauern 750 Millionen Euro fehlen. So fehlen nur 130 Millionen Zuschauereinnahmen, die nach Fernsehgeld, Sponsoring und Transfers trotz des internationalen Zuschauer-Rekords nur die viertwichtigste Einnahmequelle sind“, rechnete Calmund vor.

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