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Trotz Rettungsmaßnahmen muss der Kranich in Zukunft tiefer fliegen

j0nqh (CC0), Pixabay

Zwar konnte sich die Deutsche Lufthansa mit der Bundesregierung und vor allem der EU-Kommission bezüglich der Staatshilfen einigen, kündigte aber trotzdem umfassende Maßnahmen an. Dem Unternehmen und damit vor allem den Mitarbeitern stünden herbe Einschnitte bevor.

„Angesichts der absehbar nur sehr langsam verlaufenden Erholung der Nachfrage müssen wir nun mit tiefgreifenden Restrukturierungen gegensteuern“, sagte Vorstandschef Carsten Spohr angesichts der Vorlage der Zahlen zum ersten Quartal in Frankfurt. Das Management wolle nun die Stückkosten im Vergleich zum Vorkrisenniveau „deutlich“ senken, machte aber keine genaueren Angaben zur geplanten Umsetzung.

Für die rasche Bedienung der Kredite und Zinsen werde das Unternehmen seinen freien Barmittelzufluss im Vergleich zur Vor-Corona-Zeit deutlich steigern müssen, sagte Vorstandsmitglied Thorsten Dirks. Allerdings erwarte die Lufthansa nur eine langsam wieder anziehende Nachfrage nach Flugreisen. Während zuletzt fast 700 der 763 Flugzeuge des Konzerns am Boden standen, dürften auch im kommenden Jahr noch 300 und im Jahr 2022 noch 200 Maschinen nicht fliegen, schätzt das Management. Auch für 2023 erwartet der Vorstand eine um 100 Flugzeuge verkleinerte Flotte.

Im ersten Quartal bescherte die Corona-Krise dem Konzern einen Milliardenverlust von 2,1 Milliarden Euro nach einem saisontypischen Minus von 342 Millionen ein Jahr zuvor. Eine Prognose für das Gesamtjahr traue sich der Vorstand weiterhin nicht zu, erwarte aber unverändert einen signifikanten Rückgang des operativen Ergebnisses.

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