Wir haben gehört, dass das Verhältnis von Andreas Lechtenfeld und seinem ehemaligen Aufsichtsratsboss Henry James Klein wohl zerrüttet sei, denn die beiden Herren reden anscheinend nicht mehr über die Liquidation der Genossenschaft. Es geht sogar noch darüber hinaus, da beide, unseren Informationen zufolge, versuchen, sich gegenseitig „abzusetzen“.
Sehr geehrter Herr Lechtenfeld, wir bieten Ihnen gerne an, sich mit uns in Verbindung zu setzen und gemeinsam mit uns hier echte Aufklärung zu betreiben, denn auch Sie sollten erkannt haben, dass wir mit unserer Berichterstattung recht gehabt haben. Uns ist aber natürlich bewusst, dass Recht haben unsererseits den möglicherweise geschädigten Anlegern nicht hilft. Sie und ich wissen, dass die angeblichen Börsenhandelssysteme nichts wert sein dürften und Sie kaum einen Käufer dafür finden werden. Was ist dann mit der erwarteten „reichlichen Kohle“ für die Anleger in der Liquidation?
Wir hoffen, dass nicht nur Sie mittlerweile gemerkt haben, dass möglicherweise viele Dinge „Lug und Trug“ waren, was man ihnen über die Jahre erzählt hat, sondern dass auch die Anleger das verstehen und endlich Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der AVG erstatten. Die Staatsanwaltschaft kann dann aufklären, ob bei der AVG alles in Ordnung war. Dann wissen wir alle Bescheid.
