Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH und Co. KG

Achtrup, den 2.12.2018

Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH und Co. KG

Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH und Co. KG (vormals: Windpark Lütjenhorn Kalleshave UG (haftungsbeschränkt) und Co. KG)

Achtrup

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis zum 31.12.2017

Lagebericht

A) Grundlagen des Unternehmens

Die Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH und Co. KG (vormals Windpark Lütjenhorn Kalleshave UG (haftungsbeschränkt) und Co. KG) wurde durch Gesellschaftsvertrag vom 11.10.2013 gegründet. Die Eintragung der Gesellschaft im Handelsregister beim Amtsgericht Flensburg erfolgte am 30.12.2013 unter der Nummer HRA 8164 FL. Komplementärin ist die Windpark Lütjenhorn Kalleshave Verwaltungs GmbH, die ursprünglich als Windpark Lütjenhorn Kalleshave Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt) am 11.10.2013 gegründet und im Handelsregister beim Amtsgericht Flensburg unter der Nummer HRB 10304 FL eingetragen wurde.

Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, Projektierung, Erstellung und Betrieb von Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie, sowie Einspeisung und Verkauf der erzeugten Energie.

Anlageobjekte sind die in der Gemeinde Achtrup zu errichtenden zwei Windenergieanlagen des Typs „ENERCON-E-115“ mit einer jeweiligen Nennleistung von 3,0 Megawatt (MW) und eine Windenergieanlage des Typs „ENERCON-E-82 E2“ mit einer Nennleistung von 2,3 MW, zu denen auch die elektrische und verkehrstechnische Infrastruktur gehört. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt T€ 11.200.

B) Wirtschaftsbericht

1. Rahmenbedingungen und Geschäftsverlauf

Seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) stieg der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch von 6 % im Jahr 2000 auf ca. 32 % im Jahr 2017. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 % des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien produziert werden, bis zum Jahr 2035 sollen es 55 bis 60 % sein. Den größten Anteil am erneuerbaren Strom Mix hatte 2017 nach wie vor die Windenergie mit knapp 13,5 %. Die installierte Nennleistung der Onshore-Windenergieanlagen in Schleswig-Holstein wird in den kommenden Jahren nur noch wenig ansteigen. Des Weiteren wird das Repowering von alten Windenergieanlagen in Schleswig-Holstein an Bedeutung zunehmen. Ende Dezember 2017 waren rund 6.300 MW Nennleistung in Schleswig-Holstein installiert. Die Windenergie an Land bleibt damit die treibende Kraft der Energiewende. Begrenzende Faktoren zum weiteren Ausbau der Onshore Windkraftanlagen sind die noch nicht fertigen Regionalpläne in Schleswig-Holstein und die niedrigen Preise für erzeugten Strom im Ausschreibungsverfahren.

Im Geschäftsjahr 2017 wurde die Realisierung des Windparkprojekts umgesetzt und alle drei Windkraftanlagen in Betrieb genommen:

– ENERCON E 82 am 30.03.2017 Vergütungssatz: 8,29 Cent / kW/h

– ENERCON E 115 am 31.03.2017 Vergütungssatz: 8,29 Cent / kW/h

– ENERCON E 115 am 24.05.2017 Vergütungssatz: 8,12 Cent / kW/h

Ende des Jahres 2017 sind die Windkraftanlagen im Regelbetrieb. Für alle drei Anlagen besteht die Konformitätserklärung. Der Strom wird von der Schleswig-Holstein Netz AG, Quickborn, als Netzbetreiber mit der Marktprämie vergütet. Die Direktvermarktung ist in den Händen der Firma Nordgröön Energie GmbH & Co. KG mit Sitz in Medelby.

Während die ENERCON E 82 kaum EISMan Schaltungen unterliegt, werden die beiden E 115 am schwächeren Netzverknüpfungspunkt in Sprakebüll relativ oft (ca. 75 %) wegen Überlastung der Netze geschaltet und so von der Einspeisung getrennt. Erik Hagen, Achtrup, stellt für unseren Windpark die Rechnungen an die Schleswig-Holstein Netz AG für die ausgefallenen Einspeisemengen durch die EISMan Schaltungen.

Die Bauarbeiten sind weitestgehend abgeschlossen, die Windkraftanlagen wurden von ENERCON im Oktober 2017 an die Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH & Co. KG übergeben. Die Restarbeiten an den Windkraftanlagen werden nach einem Übernahmegutachten von ENERCON abgearbeitet.

Die Arbeiten an den Ausgleichsflächen haben im März 2018 begonnen.

Die Finanzierung des Projektes hat die VR Bank Niebüll übernommen. Zusätzliches Eigenkapital, neben den € 5.000,00 der Gründungsgesellschafter, konnte noch nicht eingeworben werden, da die Arbeiten an dem dafür nötigen Prospekt noch andauern.

Das Eigenkapital wird derzeit noch von der VR Bank eG Niebüll mit € 1.400.000,00 zwischenfinanziert (Zinssatz 1,4 %). Die Höhe des Eigenkapitals wird € 2.290.000,00 betragen. Die Landeigentümer, welche die Standorte für die Windkraftanlagen zur Verfügung gestellt haben, werden zukünftig € 430.000,00 von den € 2.290.000,00 Eigenkapital zur Verfügung stellen. Diese € 430.000,00 haben die Landeigentümer derzeit als Darlehen zur Verfügung gestellt (Zinssatz 4 %).

Von der Landwirtschaftlichen Rentenbank kommt das Hauptdarlehen bis zu einer Höhe von € 8.850.000,00. Zum 31.12.2017 war dies auch der Kontostand des Darlehens. Nach der ersten Tilgung am 30.03.2018 ist die Höhe dieses Darlehens € 8.689.090,00. Die Bearbeitung dieses Darlehens liegt bei der VR Bank eG Niebüll.

Die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft besteht künftig im Wesentlichen aus dem Betreiben und der Verwaltung von Windenergieanlagen sowie der Veräußerung der durch die Windenergieanlagen erzeugten elektrischen Energie. Die Ertragslage wird zukünftig durch die erzielte Stromerzeugung auf Basis des Erneuerbaren Energien Gesetzes EEG, der Abschreibung auf das Anlagevermögen, den Finanzierungskosten sowie den Betriebs- und Verwaltungskosten bestimmt.

2. Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Das Geschäftsjahr 2017 schließt mit einem Jahresüberschuss in Höhe von € 470.759,21. Erwartungsgemäß wurden nur anteilig Einnahmen erzielt.

Die Gesellschaft weist zum Bilanzstichtag als Anlagevermögen die geleisteten Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten der Windenergieanlagen in Höhe von € 10.551.365,00 aus. Das Umlaufvermögen betrifft Forderungen an den Netzbetreiber, an die Kommanditisten und Umsatzsteuerforderungen. Das Eigenkapital konnte teilweise durch die ersten Erträge vorfinanziert werden. Die Differenz wird von der VR Bank eG Niebüll bis zur Werbung des Eigenkapitals finanziert.

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Gesellschaftern für die Finanzierung des Projekts bestanden zum Bilanzstichtag 31.12.2017 in Höhe von € 12.341.092,54.

Die im Geschäftsjahr 2016 abgeschlossenen Darlehensverträge zum Zwecke der Vorfinanzierung des Eigenkapitals, der Umsatzsteuer und der langfristigen Finanzierung des Windparks sowie der Kontokorrentkredit sind u. a. durch Sicherungsübereignungen besichert. Die Finanzierung des Projekts ist somit sichergestellt; Liquiditätsrisiken sind derzeit nicht erkennbar.

3. Chancen- und Risikobericht

Anlageziel des Windparks ist es, aus dem Betrieb der Windenergieanlagen Erträge zu erwirtschaften, um so angemessene und regelmäßige Auszahlungen sowie eine marktgerechte Rendite über die Laufzeit zu erzielen.

Chancen können sich hierbei im Wesentlichen durch Veränderungen von Einflussfaktoren ergeben, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Stromerzeugung und dem Verkauf von Strom stehen. Höhere Stromerträge und Einspeisevergütungen oder steigende Strompreise können sich langfristig positiv auf den wirtschaftlichen Erfolg der Gesellschaft auswirken. Darüber hinaus können sich Chancen aus Änderungen an den Finanzmärkten in Bezug auf ein steigendes Zinsniveau und somit zu generierenden Zinserträgen ergeben.

Risiken der künftigen Entwicklung sieht die Gesellschaft insbesondere in der Ausnutzung des Windpotentials am Standort, der Verfügbarkeit des Netzes für die Abnahme des erzeugten Stroms und der Vergütung des Stroms. Ohne die Sicherheit des EEGs wird der Windpark nicht rentabel zu betreiben sein.

C) Ergänzende Angaben gemäß § 24 Abs. 1 Satz 3 VermAnlG

Die Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr gezahlten Vergütungen beträgt T€ 10, davon entfallen T€ 10 auf feste und T€ 0 auf variable Vergütungen, die insgesamt an einen Begünstigten geleistet wurden.

Die Gesamtsumme der im abgelaufenen Geschäftsjahr gezahlten Vergütungen beträgt T€ 10, davon entfallen T€ 10 auf Führungskräfte und T€ 0 auf Mitarbeiter, deren berufliche Tätigkeit sich wesentlich auf das Risikoprofil des Emittenten von Vermögensanlagen auswirkt.

Der Komplementärin, die Windpark Lütjenhorn Kalleshave Verwaltungs GmbH, steht ein Vorabgewinn in Höhe von 15 % ihres Stammkapitals für die Haftungsübernahme gem. § 4 Abs. 2 des Gesellschaftsvertrags zu. Für das Berichtsjahr 2017 beträgt diese € 3.750,00.

D) Bilanzeid

Ich versichere, dass nach bestem Wissen im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage der Gesellschaft so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, und die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung der Gesellschaft beschrieben sind

Bilanz

Aktiva

Gewinn- und Verlustrechnung

Anhang

I. Allgemeine Angaben

Die Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH und Co. KG hat ihren Sitz in Achtrup und ist unter der HRA 8164 FL im Handelsregister beim Amtsgericht Flensburg eingetragen.

Der Jahresabschluss zum 31.12.2017 ist nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften aufgestellt. Bei der Gesellschaft handelt es sich um eine Personengesellschaft, auf die die Rechnungslegungsgrundsätze einer kleinen Kapitalgesellschaft anzuwenden sind. Von den Erleichterungsvorschriften des § 288 i. V. m. § 267 Abs. 1 HGB wurde teilweise Gebrauch gemacht.

Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gegliedert.

II. Erläuterungen zu den Angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die Bewertung erfolgt unter dem Aspekt der Fortführung der Unternehmenstätigkeit.

Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten, bei abnutzbaren Vermögensgegenständen vermindert um planmäßige Abschreibungen. Die planmäßigen Abschreibungen werden unter Berücksichtigung der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände linear über 16 Jahre vorgenommen.

Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind zu Nennwerten angesetzt.

Die liquiden Mittel sind mit dem Nennwert angesetzt.

Steuer- und sonstige Rückstellungen sind in Höhe des Erfüllungsbetrags angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist.

Die Verbindlichkeiten werden zum Erfüllungsbetrag passiviert.

Zur periodengerechten Abgrenzung von Aufwendungen wurden Rechnungsabgrenzungsposten gebildet.

III. Erläuterungen zur Bilanz

Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt T€ 5.632.

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von einem bis zu 5 Jahren beträgt T€ 2.574.

Der Betrag der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr beträgt T€ 4.223.

Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind in voller Höhe durch im Erbbaugrundbuch eingetragene Buchgrundschulden, Sicherungsübereignungen und Globalabtretungen gegenwärtiger und künftiger Forderungen besichert.

IV. Sonstige Angaben

Persönlich haftende Gesellschafterin ist die Windpark Lütjenhorn Kalleshave Verwaltungs GmbH mit Sitz in Achtrup. Das Stammkapital beträgt EUR 25.000,00.

Deren Geschäftsführer ist:

Hans-Peter Christensen, Achtrup.

Feststellung:

Dieser Jahresabschluss wurde am 17.06.2018 festgestellt.

Bestätigungsvermerk

Bei dem vorstehenden Jahresabschluss handelt es sich um einen verkürzten, zur Offenlegung bestimmten Jahresabschluss. Zu dem vollständigen Jahresabschluss wurde folgender Bestätigungsvermerk erteilt:

Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Windpark Lütjenhorn Kalleshave GmbH und Co. KG, Achtrup, für das Geschäftsjahr vom 01.01.2017 bis 31.12.2017 geprüft. Die Prüfung umfasst auch die ordnungsgemäße Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten. Die Buchführung und die Aufstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften unter Berücksichtigung der Vorschriften des Vermögensanlagengesetzes (VermAnlG) und der ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Darüber hinaus liegt die ordnungsmäßige Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.

Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung gemäß § 317 HGB i. V. m. § 25 VermAnlG unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Die Ordnungsmäßigkeit der Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten gemäß § 25 Abs. 3 VermAnlG haben wir auf Basis einer Prüfung des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und von aussagebezogenen Prüfungshandlungen überwiegend auf Basis von Stichproben beurteilt. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.

Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.

Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen des Gesellschaftsvertrags und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse ist die Zuweisung von Gewinnen, Verlusten, Einlagen und Entnahmen zu den einzelnen Kapitalkonten in allen wesentlichen Belangen ordnungsgemäß erfolgt. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, entspricht den gesetzlichen Vorschriften, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.