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Nach der telefonischen Bespitzelung durch die US-Regierung klagt die Nachrichtenagentur AP über Einschränkungen in ihrer täglichen Arbeit. AP-Chef „Gary Pru-itt“ sagte in einem Interview, hochrangige Personen, die normalerweise Auskünfte geben würden, seien derzeit zurückhaltend. Sie sorgen sich offenbar, dass sie von der Regierung beobachtet werden könnten. Das Justizministerium soll über Monate Telefonate von AP-Mitarbeitern mitschneiden lassen haben. Grund dafür war offenbar ein brisanter Artikel über Aktivitäten des US-Geheimdienstes CIA im Jemen.

Quelle:b5aktuell

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