OB Wahlkampf in Leipzig. das sit auch die zeit wo ein amtierender OB Rechenschaft ablegen muss. IM Fall OB Jung ist das die Rechenschaft über eine Zeit die von vielen fragwürdigen Entscheidungen und Handlungen geprägt war und ist.Jung ist ein Verwalte, kein Macher. Leipzig braucht einen Macher, einen der die Verwaltung mal wieder auf Vordermann bringt, einen der endlich mal mit dem „roten rathus Filz“ aufräumt. Dieser Filz führt mittlerweile zu einer Lähmung so mancher ehemals motivierten Rathausmitarbeiter. Fast alle Posten im Rathaus sind mit SPD Getreuen besetzt. Da von Filz zu sprechen ist sicherlich nicht vermessen. Eine Rathausverwaltung muss offen sein, offen für neue Ideen und Anregungen. Ein OB muss ein Visionär sein, kein Verwalter. Ein OB darf nicht einem Immobilienkönig zu nahe verbunden sein. Der König des OB’s ist das Volk. Das hat die SPD in veilen Jahren ihrer Herrschaft in leipzig vergessen. das rathaus ist keine Parteizentrale.Sie ist der Dienstleistungsbetrieb für den Bürger.Ein OB muss sich vor allem für die Armen und Schwachen in seiner Stadt einsetzen. Er muss soziale projekt wie zum Beispiel die Leipziger Tafel unterstützen. Da hat der jetzige OB, so wie man aus den Reihen der Leipziger Tafel hört, gar kein Interesse. Im Rathaus wird Jung der „LVZ OB“ genannt. Er ist immer da mit einem Lächeln, wenn es darum geht ein gutes Bild in der Zeitung zu bekommen. Für wirklcihe Probleme und Herausforderungen hat Jung schon lange den Blick verloren.Trotzdem, Jung hat viel für diese Stadt getan, aber wenn man ausgepumpt ist muss der Trainer den Spieler auswechseln um seine Mannschaft im Spiel zu halten. In Leipzig ist es Zeit eine Auswechslung vorzunehmen. Die Bürger, als Trainer der Mannschaft leipzig, haben im Januar 2013 dafür ihre einmalige Chance.
