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Selbstmordkommando tötet mehr als 20 Menschen in Afghanistan

Auch der Ramadan hat keinen Einfluss auf die Gewalt in Afghanistan.

Mehr als 20 Menschen wurden beim Angriff eines Selbstmordkommandos auf einen Markt in der Provinzhauptstadt Sarandsch getötet. Dutzende weitere Menschen wurden teils schwer verletzt. Der Polizei zufolge zündeten drei Selbstmordattentäter Sprengstoffwesten auf dem belebten Markt. Sechs weitere Attentäter sollen nach Angaben des Provinzrats daran gehindert worden sein, sich in die Luft zu sprengen. Drei Selbstmordattentäter wurden erschossen, bevor sie ihr explosives Gepäck zünden konnten. Die anderen drei konnten festgenommen werden.

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